|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Meierhans will Druck auf Gesundheitswesen erhöhenBern - Die stetig steigenden Krankenkassenprämien belegen im Sorgenbarometer der Schweizer Bevölkerung regelmässig einen Spitzenplatz. Dieser Sorge will auch Preisüberwacher Stefan Meierhans Rechnung tragen und im laufenden Jahr seinen Fokus auf das Gesundheitswesen richten.fkl / Quelle: sda / Freitag, 25. Februar 2011 / 10:57 h
Sein Augenmerk gilt insbesondere den Umwälzungen in der Spital- und in der Pflegefinanzierung, wie er am Freitag an seiner Jahresmedienkonferenz ausführte.
Die Schweizer Spitäler müssen ab Anfang 2012 mit diagnosebezogenen Fallpauschalen abrechnen. Der Gesetzgeber verspricht sich davon eine Stärkung des Wettbewerbs zwischen den Spitälern und eine dämpfende Wirkung auf die Kosten.
Kantonen auf die Finger schauen
Bei der Umsetzung der Pflegefinanzierung will der Preisüberwacher den Kantonen genau auf die Finger schauen. Den Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeheimen dürften für die Pflege pro Tag nicht mehr als die vorgesehenen 21.60 Franken verrechnet werden, fordert er.
Er habe festgestellt, dass Kosten, die früher als Pflege- und Betreuungskosten gegolten hätten, neu als Beherbergungskosten geführt würden.
Stefan Meierhans will die diagnosebezogenen Fallpauschalen im Auge behalten. / Foto: Christian Lanz ex-press.ch
Er appelliere an die Kantone, solche Transfers zu unterlassen. Handlungsbedarf sieht Meierhans weiterhin bei den Medikamentenpreisen. Er fordert eine Senkung der Vertriebsmarge der Apotheken von heute 12 auf noch 4,5 Prozent. Das Bundesamt für Gesundheit lehnte das vom Preisüberwacher bereits letztes Jahr vorgeschlagene Modell aber ab. Positive Jahresbilanz 2010 Meierhans zieht generell eine positive Bilanz zum letzten Jahr: Einige Preiserhöhungen habe er verhindern können. Zudem habe er in verschiedenen Bereichen für Transparenz gesorgt. Neben dem Gesundheitswesen konzentrierte er sich auf Gebühren und Abgaben der öffentlichen Hand sowie Preise von staatlichen und staatsnahen Betrieben. Bei letzteren nahm Meierhans insbesondere die Tarifmassnahmen im öffentlichen Verkehr ins Visier. Dabei einigte er sich mit dem Verband öffentlicher Verkehr (VöV) darauf, die Preise für Einzelbillette und Abonnemente auf Dezember 2010 nur um 2,4 Prozent anzuheben und nicht wie ursprünglich angekündigt auf 3,4 Prozent.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|