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FabLab Zürich: Wo Ideen Form annehmen - Einblicke in Verein, Mitgliedschaft und Hightech-Maschinen

Das FabLab Zürich öffnet Türen zu digitaler Fabrikation und kreativem Schaffen. Als Verein organisiert, bietet es Mitgliedern Zugang zu modernen Maschinen und einer lebendigen Community. Ein Ort, an dem aus Konzepten greifbare Prototypen und innovative Projekte entstehen können. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten.

fest / Quelle: makerspaces.ch / Donnerstag, 5. Juni 2025 / 22:18 h

In der dynamischen Landschaft von Zürich, einem Zentrum für Innovation und Technologie, hat sich ein besonderer Ort etabliert, der Kreativen, Tüftlern, Studierenden und Unternehmern gleichermassen offensteht: das FabLab Zürich. Es ist eine Werkstatt, ein Labor, ein Treffpunkt - ein Raum, in dem digitale Fertigungstechnologien zugänglich gemacht werden und die Verwirklichung eigener Projekte im Vordergrund steht. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Namen und welche Chancen eröffnen sich für Interessierte?

Der Verein FabLab Zürich: Struktur und Philosophie einer kreativen Gemeinschaft

Das FabLab Zürich ist nicht einfach nur eine Werkstatt mit beeindruckenden Geräten. Es ist als Verein strukturiert, was seine gemeinschaftliche und nicht-kommerzielle Ausrichtung unterstreicht. Diese Organisationsform ermöglicht es, eine Plattform zu schaffen, die von Mitgliedern für Mitglieder getragen wird. Der Kerngedanke ist der offene Zugang zu Wissen und Produktionsmitteln. Entstanden aus der globalen FabLab-Bewegung, die am Massachusetts Institute of Technology (MIT) ihren Ursprung hat, teilt auch das Zürcher Pendant deren Grundprinzipien: Offenheit, Teilen von Wissen und die Befähigung von Individuen, (fast) alles selbst herzustellen.

Die Ziele des Vereins sind vielfältig. Im Kern geht es darum, den Zugang zu modernen Fertigungstechnologien zu demokratisieren. Technologien wie 3D-Druck, Laserschneiden oder CNC-Fräsen, die einst grossen Industrieunternehmen vorbehalten waren, werden hier einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Damit einher geht die Förderung von technischer Bildung und digitaler Kompetenz. Mitglieder können neue Fähigkeiten erlernen, experimentieren und ihr technisches Verständnis vertiefen. Das FabLab Zürich sieht sich somit auch als Bildungseinrichtung im informellen Sinne, die praktisches Lernen in den Vordergrund stellt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung von Innovation und Unternehmertum. Viele Start-ups und Produktentwickler nutzen die Infrastruktur des FabLab Zürich, um erste Prototypen zu erstellen, Ideen zu testen und Produkte zur Marktreife zu entwickeln, ohne vorab in teure eigene Maschinen investieren zu müssen. Die kollaborative Umgebung und der Austausch mit anderen Mitgliedern können dabei oft entscheidende Impulse liefern. Die Atmosphäre ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung und dem Wunsch, gemeinsam Neues zu schaffen.

Der Betrieb des FabLab Zürich basiert oft auf dem Engagement seiner Mitglieder und einem Kernteam, das für die Instandhaltung der Maschinen, die Organisation von Einführungskursen und die Verwaltung des Vereins zuständig ist. Gemeinnützigkeit und der Community-Gedanke stehen dabei im Vordergrund, was sich auch in den vergleichsweise zugänglichen Mitgliedschaftsmodellen widerspiegelt.

Die Mitgliedschaft im FabLab Zürich: Schlüssel zu Werkzeugen und Wissen

Um die Angebote des FabLab Zürich nutzen zu können, ist in der Regel eine Mitgliedschaft erforderlich. Diese ist so gestaltet, dass sie verschiedenen Bedürfnissen und Nutzungsintensitäten gerecht wird. Üblicherweise gibt es unterschiedliche Stufen der Mitgliedschaft, die von Tagespässen für sporadische Nutzer bis hin zu Monats- oder Jahresabonnements für regelmässige Besucher reichen können.

Die Vorteile einer Mitgliedschaft sind umfassend:
 

  1. Zugang zum Maschinenpark: Das Herzstück des Angebots. Mitglieder erhalten nach entsprechenden Sicherheitseinführungen und Schulungen die Berechtigung, die vorhandenen Maschinen selbstständig zu nutzen.
  2. Teilnahme an Kursen und Workshops: Das FabLab Zürich bietet regelmässig Einführungskurse für die verschiedenen Geräte sowie vertiefende Workshops zu spezifischen Techniken oder Software an. Für Mitglieder sind diese oft vergünstigt oder im Beitrag enthalten.
  3. Wissensaustausch und Netzwerk: Die Mitgliedschaft öffnet die Tür zu einer Community von Gleichgesinnten. Der Austausch von Erfahrungen, Tipps und Tricks ist ein unschätzbarer Wert. Hier treffen Designer auf Ingenieure, Künstler auf Programmierer - eine fruchtbare Mischung für interdisziplinäre Projekte.
  4. Raum für eigene Projekte: Ob Hobbyprojekt, Studienarbeit, Kunstobjekt oder die Entwicklung eines kommerziellen Produkts - das FabLab bietet den physischen und technischen Raum, um Ideen Realität werden zu lassen.
Die Mitgliedschaft richtet sich an eine breite Zielgruppe. Studierende technischer und gestalterischer Fächer finden hier ideale Bedingungen für praktische Arbeiten. Hobbyisten können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und Dinge herstellen, die zu Hause nicht möglich wären. Architekten nutzen die Modelle aus dem 3D-Drucker oder Laser Cutter zur Visualisierung ihrer Entwürfe. Gründer und kleine Unternehmen profitieren von der Möglichkeit des Rapid Prototyping und der Kleinserienfertigung. Auch Künstler entdecken die digitalen Werkzeuge für neue Ausdrucksformen.

Der Weg zur Nutzung ist klar strukturiert. Zunächst steht meist eine allgemeine Sicherheitseinweisung an. Anschliessend können spezifische Maschineneinführungen gebucht werden. Diese sind obligatorisch, um sicherzustellen, dass alle Nutzer die Geräte korrekt und sicher bedienen können. Dies dient dem Schutz der Mitglieder und der Langlebigkeit der wertvollen Ausstattung.

Der Maschinenpark: Das technologische Herz des FabLab Zürich

Der Maschinenpark ist zweifellos einer der Hauptanziehungspunkte des FabLab Zürich. Er repräsentiert eine breite Palette an digitalen Fertigungstechnologien und ergänzenden Werkzeugen.



Lust auf die CNC-Fräse? Ins FabLab und Kurs machen, eigene Ideen realisieren. / Foto: FabLab Zürich

Hier eine Übersicht der typischerweise verfügbaren Gerätegruppen:

  • 3D-Drucker:
    Diese Geräte ermöglichen die Herstellung dreidimensionaler Objekte Schicht für Schicht aus digitalen Modellen. Im FabLab Zürich finden sich in der Regel verschiedene Arten von 3D-Druckern:
    • FDM-Drucker (Fused Deposition Modeling): Diese arbeiten mit Kunststofffilamenten (z.B. PLA, ABS, PETG), die geschmolzen und präzise aufgetragen werden. Sie eignen sich gut für Prototypen, funktionale Teile und Anschauungsmodelle.
    • SLA/DLP-Drucker (Stereolithographie/Digital Light Processing): Diese Drucker verwenden flüssiges Kunstharz, das mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Sie ermöglichen sehr detailreiche und glatte Oberflächen, ideal für filigrane Modelle, Schmuck oder zahntechnische Anwendungen.
    Die Vielfalt an Materialien und Drucktechnologien erlaubt es, für nahezu jede Anwendung den passenden 3D-Druck zu finden.
  • Laser Cutter und Gravierer:
    Laser Cutter sind äusserst vielseitige Maschinen. Mit einem fokussierten Laserstrahl können sie Materialien wie Holz, Acrylglas (Plexiglas), Leder, Textilien, Karton und Papier präzise schneiden und gravieren. Sie sind ideal für die Herstellung von Gehäusen, Schablonen, Modellen, Beschilderungen, personalisierten Geschenken und Kunstobjekten. Die Bedienung erfordert eine entsprechende Einweisung, insbesondere hinsichtlich der Materialverträglichkeit und Sicherheitseinstellungen.
  • CNC-Fräsen (Computerized Numerical Control):
    CNC-Fräsen ermöglichen die subtraktive Bearbeitung von Materialien. Ein rotierendes Fräswerkzeug wird computergesteuert bewegt, um Material von einem Block abzutragen und so präzise Bauteile oder Formen zu erstellen. Im FabLab Zürich können dies kleinere Desktop-CNC-Maschinen für Platinen oder weichere Materialien sein, aber auch grössere Portalfräsen, die Holz, Kunststoffe und teilweise sogar Leichtmetalle wie Aluminium bearbeiten können. Sie eignen sich für die Herstellung von Möbelteilen, Formen für Gussverfahren, Reliefs oder technischen Komponenten.
  • Elektronik-Arbeitsplätze:
    Für Projekte, die Elektronik involvieren, stehen gut ausgestattete Arbeitsplätze bereit. Dazu gehören typischerweise:
    • Lötstationen
    • Messgeräte (Multimeter, Oszilloskope)
    • Netzgeräte
    • Eine Auswahl an gängigen Bauteilen und Werkzeugen für die Leiterplattenbestückung und -prüfung.
    Hier können Mikrocontroller-Projekte (z.B. mit Arduino oder Raspberry Pi) entwickelt, Schaltungen aufgebaut und repariert werden.
  • Weitere Werkzeuge und Bereiche:
    Je nach Ausstattung des FabLab Zürich können auch noch weitere Bereiche vorhanden sein, wie beispielsweise:
    • Textilbereich: Nähmaschinen, eventuell eine Stickmaschine oder ein Thermotransferpresse für Textildruck.
    • Holzwerkstatt: Ergänzende Handwerkzeuge und kleinere Holzbearbeitungsmaschinen.
    • Software-Arbeitsplätze: Computer mit der notwendigen Design- und Steuerungssoftware (CAD, CAM, Vektorgrafikprogramme).
Die Wartung und Pflege dieser Maschinen ist ein kontinuierlicher Prozess, der oft durch das Engagement der Community und fachkundige Betreuer gewährleistet wird. Sicherheit hat dabei stets oberste Priorität. Klare Nutzungsregeln, obligatorische Einweisungen und die Verfügbarkeit von Schutzausrüstung sind Standard.

Lernen und Community: Mehr als nur Zugang zu Maschinen

Das FabLab Zürich versteht sich nicht nur als Werkzeugverleih. Ein zentraler Aspekt ist die Wissensvermittlung und der Aufbau einer unterstützenden Community. Regelmässig werden Kurse und Workshops angeboten. Diese reichen von grundlegenden Einführungen in die Bedienung der Maschinen bis hin zu spezialisierten Themen wie CAD-Modellierung, Programmierung von Mikrocontrollern oder spezifischen Fertigungstechniken. Diese Kurse werden oft von erfahrenen Mitgliedern oder externen Experten geleitet und bieten eine strukturierte Lernumgebung.

Darüber hinaus lebt das FabLab vom informellen Wissensaustausch. Mitglieder helfen sich gegenseitig, teilen ihre Erfahrungen und arbeiten oft gemeinsam an Projekten. Diese kollaborative Atmosphäre ist besonders wertvoll, da sie den Lernprozess beschleunigt und zu innovativen Lösungen führen kann. Es entstehen Netzwerke, Freundschaften und manchmal sogar neue Geschäftsideen.

Veranstaltungen wie «Open Lab Days», Projektausstellungen oder thematische Treffen fördern den Austausch und machen das FabLab auch für die breitere Öffentlichkeit erlebbar. Es ist ein Ort des Ausprobierens, des Scheiterns und des Lernens - ein Umfeld, das Kreativität und Experimentierfreude fördert. Die Community ist das soziale Betriebssystem des FabLabs; sie sorgt dafür, dass der Raum lebendig bleibt und sich kontinuierlich weiterentwickelt.

Die Bedeutung des FabLab Zürich für Individuen und die Region

Einrichtungen wie das FabLab Zürich spielen eine wichtige Rolle im lokalen Innovationsökosystem. Sie senken die Einstiegshürden für die Nutzung moderner Technologien und ermöglichen es Einzelpersonen, ihre Ideen schnell und kostengünstig zu materialisieren. Dies kann der erste Schritt zur Gründung eines eigenen Unternehmens sein oder einfach die Realisierung eines lang gehegten persönlichen Projekts ermöglichen.

Für den Bildungssektor bietet das FabLab eine wertvolle Ergänzung zum theoretischen Unterricht, indem es praktische Erfahrungen mit digitalen Werkzeugen ermöglicht. Schüler und Studierende können hier lernen, wie Produkte entworfen und hergestellt werden, was ihr technisches Verständnis und ihre Problemlösungskompetenz stärkt.

Für die lokale Wirtschaft kann das FabLab als Katalysator für Innovation dienen. Kleine und mittlere Unternehmen können die Infrastruktur für Prototyping und Kleinserien nutzen, ohne hohe Investitionskosten für eigene Maschinen tätigen zu müssen. Dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und fördert die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen in der Region.

Ein offener Raum für die Zukunft des Machens

Das FabLab Zürich ist mehr als eine Ansammlung von Maschinen; es ist ein lebendiger Organismus, getragen von einer engagierten Gemeinschaft und dem gemeinsamen Wunsch, kreativ zu sein und Neues zu gestalten. Durch seinen Vereinscharakter, die zugänglichen Mitgliedschaftsmodelle und den beeindruckenden Maschinenpark bietet es eine einzigartige Plattform für Bildung, Innovation und persönliches Wachstum. Es ist ein Ort, der zeigt, dass die Mittel zur Verwirklichung von Ideen immer demokratischer werden und dass die Zukunft des «Machens» offen und kollaborativ ist. Wer neugierig geworden ist, findet im FabLab Zürich eine inspirierende Umgebung, um eigene Projekte anzugehen, neue Fähigkeiten zu erlernen und Teil einer aktiven Maker-Community zu werden. Die Türen stehen offen für alle, die gestalten, erfinden und lernen möchten.


Links zum Artikel:

FabLab Zürich Der Verein FabLab Zürich hat das Ziel seinen Mitglieder*innen einen niederschwelligen Zugang zu modernen digitalen Fabrikationstechnologien zu ermöglichen.

How MIT's fab labs scaled around the world Now a global community of builders of all skill levels and backgrounds, the fab lab network grew from a single maker facility at MIT.

Makerspaces als Chance für Unternehmen Wie können Makerspaces noch mehr bewirken? Ein vielversprechender Weg ist die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen und Organisationen.

3D-Druck in Makerspaces: Eine Innovation für Kreative und Bastler Der 3D-Druck hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen und ist mittlerweile nicht mehr nur in der Industrie, sondern auch in Makerspaces, offenen Werkstätten für kreative Köpfe und Technikbegeisterte, präsent.




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