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Schweres Erdbeben in China: Tote und Verletzte
Peking - Bei einem schweren Erdbeben im Südwesten Chinas sind am Donnerstag mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen und hunderte Wohnhäuser eingestürzt. Bei dem Beben der Stärke 5,8 in der Provinz Yunnan wurden ausserdem über 200 Menschen verletzt, davon mehr als 30 schwer.
fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 10. März 2011 / 11:43 h

Mehr als 1200 Häuser stürzten ein, vor allem in der Kreisstadt, wie chinesische Staatsmedien berichteten. Rund 28 Millionen Menschen waren von dem Beben betroffen. Bergungstrupps suchten angestrengt nach Verschütteten.
Immer wieder wurden Opfer geborgen. Das Erdbeben habe offenbar «schwere Schäden» angerichtet, zitierte die Nachrichtenagentur Xinhua den Direktor des chinesischen Erdbebenzentrums, Liu Jie.
Der Strom sei ausgefallen. Auch seien Telekomverbindungen unterbrochen worden. In den zehn Minuten nach dem Beben habe es drei Nachbeben bis zur Stärke von 4,7 gegeben.
Laut Augenzeugen stürzten auch ein Supermarkt und ein Hotel teilweise ein. Das Staatsfernsehen zeigte Überlebende, die aus den Trümmern gezogen wurden, und Verletzte auf Bahren, die auf der Strasse versorgt wurden.
Das Beben ereignete sich um 12.58 Uhr Ortszeit (5.58 Uhr MEZ). Viele Bewohner hielten zu der Zeit gerade zur Mittagsruhe zu Hause auf.
Tausende Helfer
Nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) befand sich das Epizentrum des Bebens 225 Kilometer südwestlich der Stadt Dali in der Provinz Yunnan, nahe der Grenze zu Burma. Das Beben in rund 34 Kilometern Tiefe hatte laut USGS die Stärke von 5,4. Chinesische Seismologen hingegen bezifferten die Stärke mit 5,8. Das Beben habe sich in nur zehn Kilometern Tiefe ereignet.
Knapp tausend Einsatzkräfte der Armee wurden laut Xinhua in das Katastrophengebiet geschickt. Die Behörden stellten tausende Zelte und Decken sowie Kleidung und andere Hilfsgüter für die Erdbebenopfer zur Verfügung. Aus dem an das Erdbebengebiet angrenzenden Burma wurden keine Verletzten gemeldet
Mehr als 17'000 Häuser wurden beschädigt. Einige Häuser kippten komplett um. 127'000 Menschen seien in sichere Unterkünfte gebracht worden, berichtete das Verwaltungsministerium.

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