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Schweiz klarer Favorit gegen Holland

Das Schweizer Davis-Cup-Team spielt ab heute in Amsterdam um den Verbleib in der Weltgruppe. Roger Federer und Co. gehen gegen Holland als klare Favoriten ins Rennen.

bg / Quelle: Si / Freitag, 14. September 2012 / 08:42 h

Auf dem Areal einer ehemaligen Gasfabrik lanciert die Schweiz die nächste Davis-Cup-Saison. Eine Niederlage in den Playoffs würde das Team von Severin Lüthi um mindestens ein Jahr zurückwerfen. Anstatt um den Titel würde es 2013 um den Aufstieg spielen. «Wir wollen nicht zu weit in die Zukunft schauen», blockte Federer das Thema Davis-Cup-Sieg frühzeitig ab. Der Klassenerhalt sei in Amsterdam das Ziel. Tatsächlich müsste vieles für die Schweiz laufen, um den grossen Coup in den nächsten Jahren zu realisieren. Der Weg ist weit und auch wegen der fehlenden Breite im Schweizer Team unberechenbar. Träumen ist aber erlaubt - zumindest solange Federer dabei ist. Der Baselbieter ist in Holland mit von der Partie - wie fast immer, wenn es um den Klassenerhalt geht. Er verlängert seinen erfolgreichen Sommer um einige Tage. Seit dem letzten Mai hat der Weltranglistenerste 41 Partien bestritten. Das für seine Verhältnisse frühe Out beim US Open ermöglichte ihm immerhin eine kurze Ruhepause in der Schweiz. Am Dienstag traf er in Amsterdam ein, am Mittwoch trainierte er ein erstes Mal auf dem örtlichen Sandplatz. Die Umstellung auf die neue Unterlage sei schwierig, gestand Federer. «Ich habe mich eigentlich gut gefühlt, aber im Training mit Wawrinka ein wenig Mühe bekundet.» Man müsse halt geduldiger spielen als auf Hartplatz. Sein heutiger Gegner Thiemo de Bakker (ATP 159) besitzt gegenüber dem Baselbieter wohl nur einen Vorteil: Er hat praktisch den gesamten Sommer lang auf Sand durchgespielt und zuletzt auch ein Challenger-Turnier auf dieser Unterlage gewonnen.



Roger Federer hat mit der Schweiz den Klassenerhalt als Ziel. /

Die Nummer 159 fordert Federer

Man muss schon ein wenig guten Willen aufbringen, um den Holländern in gewissen Bereichen Vorteile zuzugestehen. Denn während die Schweiz die Nummern 1 und 17 der Weltrangliste ins Rennen schickt, kann der Gastgeber nur mit der Nummer 50 (Robin Haase) und 159 aufwarten. Haase, der am Freitag zunächst gegen Wawrinka antritt, hat in diesem Jahr das Sandplatzturnier in Kitzbühel zum zweiten Mal in Folge gewonnen. De Bakker, 2006 Juniorensieger in Wimbledon, machte in den letzten vier Monaten und nach diversen überstandenen Verletzungen über 200 Weltranglistenplätze gut. Trotzdem hätte Teamcaptain Jan Siemerink wohl Igor Sijsling (ATP 69) aufgestellt, wenn dieser nicht krankheitsbedingt ausgefallen wäre. Womöglich kommt Sijsling aber am Samstag oder am Sonntag zum Einsatz. Bis eine Stunde vor Matchbeginn sind jeweils Änderungen in der Aufstellung möglich. Bei den Schweizern stehen Marco Chiudinelli und Michael Lammer als Ersatzleute zur Verfügung. Lammer erhielt den Vorzug gegenüber dem jungen Henri Laaksonen. «Lammer hat im Davis Cup schon einige Partien gespielt. Mit ihm haben wir ein wenig mehr Optionen, vor allem im Hinblick auf das Doppel», begründete Lüthi seine Wahl.

Federer ist 45 Prozentpunkte wert

Obwohl die Bedingungen in Amsterdam speziell sind - es wird auf Sand und für den September ungewöhnlich uutdoor gespielt - sind die Schweizer die klaren Favoriten. «Ohne Federer hätte ich unsere Siegchancen bei 55 Prozent eingestuft», meinte der holländische Doppelspezialist Jean-Julien Rojer. «Nun denke ich, liegen sie noch bei 10 Prozent.» In das auf dem Papier umstrittenste Duell zwischen Haase und Wawrinka, das insbesondere für die Holländer vorentscheidend sein könnte, geht der Waadtländer mit dem Vorteil einer 5:0-Siegbilanz. Vieles spricht dafür, dass die Schweizer ihre bereits gute Playoff-Bilanz weiter verbessern können. In der «Ära Federer» verlor die Schweiz nur zwei von sieben Auf-/Abstiegsspielen, 2007 gegen das starke Tschechien und 2010 ohne Federer gegen Kasachstan.

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