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Damals gabs noch kein RitalinDie Filme von Louis de Funès sind ohne die vorherige Einnahme von reichlich Valium nur schwer zu ertragen. Dieser Mann spielt so etwas von nervös, richtig ansteckend.Jürg Ritzmann / Quelle: Nebelspalter / Freitag, 25. Januar 2013 / 17:01 h
«Louis und seine ausserirdischen Kohlköpfe» müssen Sie einfach gesehen haben: Die Aliens sprechen, indem sie die Zunge auf und ab bewegen und damit so ähnliche Laute erzeugen wie Karl Mays Indianer beim Angriff. In der französischen, nicht synchronisierten Filmversion merkt man den Unterschied zu den Erdenbürgern allerdings kaum.
Weil Frankreich keine «Oscar»-Verleihung hat und Franzosen alles ein kleines bisschen schwul aussprechen, erhielt Funès einen «César» für sein Lebenswerk.
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![]() Und - man glaubt es kaum - es wurde sogar eine Rosenart nach ihm benannt. Blumig. Am 27. Januar 2013 ist Funès zum dreissigsten Mal gestorben - äh, Entschuldigung, oh, Sie verstehen schon, ha . - bin etwas nervös.
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