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LA Clippers verlieren Sponsoren wegen RassismusDie Los Angeles Clippers bekommen die rassistischen Aussagen ihres Klubbesitzers Donald Sterling auf die harte Tour zu spüren. Diverse Sponsoren ziehen ihre Engagements zurück.awe / Quelle: Si / Dienstag, 29. April 2014 / 09:36 h
Sterling hatte den Ärger der Öffentlichkeit auf sich gezogen, als ein Tonmitschnitt an die Öffentlichkeit gelangte. Darin war gemäss US-Medien zu hören, wie der 80-jährige Besitzer der Clippers mit einer Freundin sprach.
«Du kannst mit Schwarzen schlafen, du kannst sie mitbringen, du kannst tun, was immer du willst. Das Wenige, was ich von dir verlange, ist, dass du das nicht öffentlich präsentierst. Es stört mich wirklich sehr, dass du dich mit Schwarzen abgibst.» Kein Respekt für alle Neben dem dunkelhäutigen US-Präsidenten Barack Obama und diversen Grössen aus dem Show-Business zeigten sich auch die Sponsoren des NBA-Playoff-Achtelfinalisten geschockt. Der Ruf der LA Clippers scheint unter dem jüngsten Vorfall zu leiden. (Archivbild) /
![]() Nicht weniger als acht Firmen gaben bekannt, den Support für die Franchise aus Kalifornien aufzugeben. «CarMax findet die Aussagen, die dem Besitzer der Clippers zugeordnet werden, völlig unangebracht. Diese Ansichten kollidieren mit jenen unseres Unternehmens, Respekt für alle zu zeigen», schrieb etwa ein Autohändler stellvertretend, der die Clippers seit neun Jahren unterstützt(e). Er steht alleine da Auch die eigene Familie distanzierte sich von den Aussagen Sterlings, dem Sohn jüdischer Immigranten. «Unsere Familie ist nach den befremdenden Kommentaren meines Mannes am Boden zerstört. Meine Kinder und ich teilen diese verachtenswerten Ansichten oder Vorurteile nicht», sagte Sterlings Frau. «Wir lassen es nicht zu, dass die Kleinkariertheit einer einzelnen Person den Geist der Fans und die Leistungen des Teams in der Stadt zerstören, die wir lieben.» Seitens der NBA droht Sterling mindestens eine heftige Busse. Experten forderten, dass der Multimilliardär als Besitzer der Clippers abgesetzt werde.
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