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Erste rumänische Gemeinde meldet: Sämtliche Hunde kastriert und registriert

Zürich - «Vier Pfoten» kann sich über einen besonderen Erfolg freuen: Die Tierärzte der internationalen Tierschutzorganisation kastrierten und registrierten sämtliche Hunde in der Gemeinde Jichisu de Jos im Norden Rumäniens, die einen Besitzer haben.

chH / Quelle: Vier Pfoten / Mittwoch, 6. August 2014 / 10:19 h

Damit wollen die Tierschützer verhindern, dass Hunde unkontrolliert gezüchtet und Welpen ausgesetzt werden. Dieses Projekt ist insofern besonders wichtig, als mit dem 1. Januar 2015 ein neues Gesetz zum Management von Hunden in Kraft treten wird, demzufolge alle nicht reinrassigen Hunde kastriert, gechippt und im Nationalen Register für Hundehalter (RECS) eingetragen sein müssen.

Es wurden 450 Hunde kastriert und gechippt

Das Projekt wurde vom Mai bis Juli 2014 in Zusammenarbeit mit der lokalen NGO Anima Pro Terra realisiert. «Vier Pfoten»-Tierärzte kastrierten und chippten 450 Hunde in den Hinterhöfen der fünf zu Jichisu de Jos gehörenden Orte nahe der Stadt Dej. Ohne die entscheidende Hilfe der Stadtverwaltung, der lokalen Polizei und Tierärzte hätte dieser Erfolg allerdings nicht erzielt werden können.



Erste rumänische Gemeinde meldet: Sämtliche Hunde kastriert und registriert. /



Das Projekt wurde vom Mai bis Juli 2014 in Zusammenarbeit mit der lokalen NGO Anima Pro Terra realisiert. /

In Teams waren sie im Vorfeld von Tür zu Tür gegangen, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, das Angebot von «Vier Pfoten» zu nutzen und ihre Hunde kastrieren zu lassen. Auch die mobile Klinik von VIER «Vier Pfoten» kam zum Einsatz: Darin operierten die Tierärzte die Hunde aus den entlegeneren Orten der Gemeinde.

«Unser Projekt hat tolle Ergebnisse erzielt»

«Wir können der zentralen Verwaltung und allen Bürgermeistern in Rumänien damit zeigen, dass das Problem der hohen Geburtenrate von ausgesetzten Hunden mit der Unterstützung der lokalen Behörden human und effektiv gelöst werden kann. Wir werden unsere Arbeit in der Region mit einem weiteren Projekt fortsetzen, und zwar in Mica, einer Stadt sehr nahe von Dej», erklärt Anca Tomescu, Leiterin der «Vier Pfoten»-Streunerhilfe Rumänien.

Neues Gesetz

Ab dem 1. Januar 2015 müssen alle Hundebesitzer, deren Tiere keinen reinrassigen Stammbaum haben, mit hohen Strafen rechnen, wenn sie ihre Hunde nicht kastrieren, impfen, chippen und im Nationalen Register für Hundebesitzer (RECS) eintragen. Die verhältnismässig hohen Kosten für die Operationen, mangelnde Aufklärung, gepaart mit mangelndem Verantwortungsbewusstsein bei vielen Hundebesitzern, besonders in ländlichen Gegenden, sowie die drohenden hohen Strafen führen dazu, dass immer mehr Hunde ausgesetzt und damit Teil der bestehenden Streunerhundeproblematik werden. Daher fordert «Vier Pfoten» die lokale und zentrale Verwaltung in Rumänien nachdrücklich auf, dieses unerfreuliche Szenario durch gross angelegte Kastrationsprojekte und Aufklärungskampagnen zu verhindern.

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