|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Schweiz rechnet mit wenigen Ebola-FällenBern - Nachdem die WHO die Ebola-Epidemie zum Internationalen Gesundheitsnotfall erklärt hat, bereitet sich die Schweiz auf die Rückkehr von an Ebola erkranktem Gesundheitspersonal vor, das in Westafrika im Einsatz ist. Allerdings rechnete der Bund mit nur wenigen Fällen.bg / Quelle: sda / Freitag, 8. August 2014 / 22:15 h
Im Falle einer Ansteckung mit dem Ebola-Virus werde ein Helfer aus der Schweiz nach Genf repatriiert werden - unter Einhaltung sämtlicher dafür nötiger Sicherheitsmassnahmen, sagte der Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten beim Bundesamt für Gesundheit (BAG), Daniel Koch, gegenüber dem Westschweizer Radio RTS.
«Wir rechnen aber mit sehr, sehr wenigen Fällen - mit einem oder höchstens zwei, aber nicht mehr.» Koch begründete dies damit, dass die in Westafrika eingesetzten Ärzte, Pfleger oder humanitären Helfer aus der Schweiz wüssten, wie sie sich vor einer Ansteckung mit dem Ebola-Virus schützen müssten und dies auch täten.
Keine Kontrollen an Flughäfen Auch nach dem jüngsten Entscheid der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will die Schweiz an den Flughäfen keine weiteren Massnahmen treffen - auch nicht bei Ankünften aus von Ebola betroffenen Ländern. «Die Passagiere werden bereits beim Verlassen des Landes kontrolliert, wie dies die WHO empfiehlt. Nach der Ankunft in der Schweiz werden die Passagiere keinen weiteren Kontrollen unterzogen wie Screenings oder ähnlichem», sagte Koch.Die Ebola-Epidemie löst in der Schweiz keine Panik aus. /
![]() Geringe Ansteckungsgefahr Auch empfehle die WHO solches nicht. «Das macht auch nicht Sinn.» Um sich mit Ebola anzustecken, müsse man in engem Kontakt mit Kranken stehen. Man müsse einen Ebola-Kranken gepflegt haben. Für sonstige Reisende - als ausserhalb von Gesundheitspersonal - sei die Ansteckungsgefahr nur sehr gering, präzisierte Koch in der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens vom Freitagabend. Die Ausrufung des Internationalen Gesundheitsnotstandes erlaubt es der WHO, weltweit Vorschriften zur Eindämmung der Ebola-Seuche zu erlassen. Möglich sind unter anderem Quarantäne-Massnahmen wie die Schliessung von Grenzen oder Einschränkungen im internationalen Reiseverkehr.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|