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Gottéron immer tiefer in der KriseFribourg-Gottéron fand auch in Biel nicht aus dem Tief hinaus. Die Freiburger kassierten auswärts gegen die Seeländer eine 1:4-Niederlage und bleiben in der Tabelle auf dem drittletzten Platz sitzen. Gaëtan Haas erzielte für Biel zwei Tore.flok / Quelle: Si / Freitag, 3. Oktober 2014 / 22:24 h
Nachdem Gaëtan Haas in der 27. Minute bereits den Ausgleich zum 1:1 geschossen hatte, sorgte er gut drei Minuten vor dem Ende mit dem vierten Treffer auch für die Entscheidung zu Gunsten der Bieler. Haas traf in acht Partien nun schon fünfmal - so oft wie in der ganzen letzten Saison zusammen.
Der vierte Saisonsieg für Biel war verdient. Nach einem verhaltenen Startabschnitt, in dem Fribourg durch Andrej Bykow (19.) nicht unverdient in Führung ging, drehte das Team von Trainer Kevin Schläpfer auf. Biel störte den Gegner nun früher und trat wesentlich aggressiver auf als in den ersten 20 Minuten. Das höhere Engagement wurde mit drei Toren von Haas, Kevin Fey und Gianni Ehrensperger belohnt.
Gaben nicht auf In diesem Mitteldrittel war die Verunsicherung bei Fribourg spürbar. Zu wenig passte einmal mehr zusammen, und erneut kassierte Gottéron zu viele Gegentreffer. Fribourg war positiv anzurechnen, dass sie nicht aufgaben. Christian Dubé (44.) und Benny Plüss (48.) verpassten aber vor Biels Goalie Simon Rytz, der einst zwei Jahre Ersatzkeeper in Freiburg war, den Anschlusstreffer. Für das Team von Trainer Hans Kossmann war es die siebte Niederlage im neunten Spiel. Biel - Fribourg 4:1 (0:1, 3:0, 1:0) 4854 Zuschauer. - SR Eichmann/Mollard, Ambrosetti/Mauron. Fribourg-Gottéron findet nicht aus dem Tief heraus. /
![]() - Tore: 19. Bykow 0:1. 27. Haas (Rouiller, Spylo) 1:1. 36. Fey (Cadonau, Tschantré) 2:1 (Strafe angezeigt). 38. Ehrensperger 3:1. 57. Haas (Peter, Olausson/Ausschluss Kwiatkowski) 4:1. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 2mal 2 Minuten gegen Fribourg. - PostFinance-Topskorer: Spylo; Sprunger. Biel: Rytz; Rouiller, Jelovac; Jecker, Wellinger; Joggi, Untersander; Cadonau, Fey; Arlbrandt, Olausson, Ehrensperger; Umicevic, Kamber, Herburger; Tschantré, Haas, Spylo; Berthon, Peter, Rossi. Fribourg-Gottéron: Conz; Ngoy, Kwiatkowski; Helbling, Abplanalp; Huguenin, Schilt; Montandon; Mottet, Dubé, Wirtanen; Monnet, Pouliot, Tambellini; Sprunger, Bykow, Plüss; Fritsche, Ness, Vauclair; Brügger. Bemerkungen: Biel ohne Steiner, Fribourg-Gottéron ohne Mauldin und Kamerzin (alle verletzt).
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