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Bern setzt sich in Lugano in der Verlängerung durchDer grosse Schlittschuhclub Bern steht im Schweizer Cup des Eishockeys als erster Verein in den Viertelfinals. Die Berner setzten sich in Lugano mit 3:2 nach Verlängerung durch. Verteidiger Eric Blum erzielte nach 101 Sekunden der Overtime das Siegtor.fest / Quelle: Si / Dienstag, 28. Oktober 2014 / 22:45 h
Welcher sportliche Wert dem Schweizer Cup innerhalb der National League und dem Schweizer Eishockey zukommt, das werden die Duelle zwischen den NLA-Klubs zeigen. Diese These ist immer wieder aufgestellt worden, seit vor anderthalb Jahren bekannt wurde, dass der Cup seine Renaissance erlebt. Das erste Cup-Duell zwischen zwei NLA-Titanen seit 43 Jahren erfüllte zumindest die Erwartungen. Beide Teams bewiesen, dass sie gewinnen wollten. Schlüsselspieler wurden keine geschont. Vor dem Tor standen beide Nummern 1. Der Zuschaueraufmarsch blieb mit 3021 Besuchern zwar markant unter dem Saisonschnitt des HC Lugano (5155), andererseits waren die Saisonkarten nicht gültig; die über 3000 Besucher haben alle an der Kasse ihren Eintritt bezahlt.
Der SC Bern siegte am Ende, weil die Gäste in der Resega den Tritt ins Spiel besser gefunden hatten und sich über die gesamte Partie die besseren Chancen herausspielten. Bern führte nach 22 Minuten und zwei Goals ihres kanadischen Backs Marc-André Gragnani verdientermassen mit 2:1. Das erste Goal erzielten die Berner nach bloss 19-sekündiger Überzahl; beim 2:1 schloss Gragnani einen Konter schnörkellos ab. Dazwischen hatte Lugano nach 15 Minuten ausgeglichen, wobei dieser Treffer ein lupenreines Eigentor des Verteidigers Philippe Furrer war. Erst danach fand auch Lugano besser ins Spiel. Tore fielen aber lange keine weitere mehr. Die beste Chance zum Ausgleich bot sich Ilari Filppula nach 32 Minuten mit einem Penalty; in den folgenden Minuten bis zur zweiten Pause besass Lugano seine besten Momente. Erst 81 Sekunden vor Schluss, in Überzahl und ohne Goalie spielend, kam Lugano durch Brett McLean doch noch zum kaum mehr erwarteten Ausgleich. Bern reagierte indes und realisierte in der Verlängerung doch noch den siebenten Sieg hintereinander. Die Berner Tore wurden am Dienstag alle durch Verteidiger erzielte, zudem noch durch Leute, die vorher nur selten getroffen hatten (Gragnani 3x, Blum 1x). Die übrigen Achtelfinals im neulancierten Eishockey Schweizer Cup stehen alle am Mittwoch auf dem Programm. Dabei kommt es zu vier weiteren Duellen zwischen NLA-Vereinen, darunter mit Servette - Lausanne und ZSC Lions - Zug (wird in Winterthur gespielt) weitere brisante Duelle. Berns Eric Blum erzielte das Siegtor in der Overtime. (Archivbild) /
![]() Mindestens ein NLB-Vertreter wird die Viertelfinals erreichen (Sieger aus Langnau - Olten); ausserdem fordert der EHC Visp den HC Davos und der SC Langenthal die Rapperswil-Jona Lakers heraus. Die Viertelfinalpaarungen werden am Donnerstagmittag ausgelost. Lugano - Bern 2:3 (1:1, 0:1, 1:0, 0:1) n.V. 3021 Zuschauer. - SR Koch/Wiegand, Ambrosetti/Küng. - Tore: 5. Gragnani (Martin Plüss/Ausschluss Sartori) 0:1. 16. Fazzini 1:1 (Eigentor Philippe Furrer). 23. Gragnani (Bertschy) 1:2. 59. (58:39) Brett McLean (Pettersson, Klasen/Ausschluss Beat Gerber) 2:2 (ohne Torhüter). 62. (61:41) Blum 2:3. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 5mal 2 Minuten gegen Bern. - Bemerkungen: Lugano mit Manzato, Bern mit Bührer im Tor. Ilari Filppula verschiesst Penalty (33.). Timeout Lugano (59.).
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