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Ständerat lehnt Initiative Grüne Wirtschaft abBern - Der Ständerat empfiehlt Volk und Ständen, die Initiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» der Grünen abzulehnen. Eine Mehrheit unterstützt die Grundzüge des Begehrens, findet die volkswirtschaftlichen Kosten aber zu hoch.awe / Quelle: sda / Dienstag, 25. November 2014 / 13:43 h
Mit 28 zu 11 Stimmen bei 4 Enthaltungen lehnte die kleine Kammer am Dienstag die Initiative ab. «Die Kosten, welche die Initiative verursachen würde, sind nicht zu verantworten», sagte Ständerat Ivo Bischofberger (CVP/AI) im Namen der Kommissionsmehrheit.
Revidiertes Umweltschutzgesetz? Der Grüne Genfer Ständerat Robert Cramer warb im Rat vergeblich für das Anliegen der Initianten. Die Mehrheit folgte der Argumentation von Umweltministerin Doris Leuthard, wonach der indirekte Gegenvorschlag in Form eines revidierten Umweltschutzgesetzes die bessere Lösung darstelle. Diesen hatte die kleine Kammer zuvor nach fast vierstündiger Debatte knapp angenommen. Als nächstes befasst sich der Nationalrat mit dem Geschäft. Die Behandlungsfrist der Volksinitiative samt Gegenvorschlag wurde um ein Jahr, bis zum 6. Die Liebe zur Natur - wohl doch nicht so grenzenlos? (Symbolbild) /
![]() März 2016, verlängert. Ökologischen Fussabdruck reduzieren Die Grünen wollen mit ihrer Initiative erreichen, dass der Ressourcen- und Energieverbrauch in der Schweiz sinkt. Heute verbraucht die Schweiz viel mehr Ressourcen als im gleichen Zeitraum nachwachsen. Würde sich die gesamte Erdbevölkerung so verhalten, bräuchte es rund drei Erden. Die Initiative fordert, dass der ökologische Fussabdruck bis ins Jahr 2050 auf eine Erde reduziert wird. Bei einem Ja müsste der Bund Ziele festlegen und Massnahmen ergreifen. Er könnte Vorschriften für Produktionsprozesse, Produkte und Abfälle erlassen sowie steuerliche Massnahmen ergreifen. Die Grünen wollen ihm namentlich ermöglichen, eine Lenkungssteuer auf dem Verbrauch natürlicher Ressourcen zu erheben.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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