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Vorfreude auf spektakulären SprintDie Vorfreude bei den Schweizer Langläufern vor dem Heimrennen der Tour de Ski im Val Müstair ist gross. Der Skating-Sprint verspricht ein Spektakel zu werden, obschon der Parcours kurzfristig noch entschärft wurde.bg / Quelle: Si / Dienstag, 6. Januar 2015 / 08:22 h
Das grosse Thema am Tag vor der 3. Tour-Etappe in Tschierv war ein Element, das seit gestern Nachmittag gar nicht mehr auf dem Sprint-Parcours existiert. Eine Stunde nach Beginn des Trainings am Montagmorgen hatte die Rennleitung nämlich entschieden, den zwischen zwei Kurven in der Abfahrt zum Ziel eingebauten Sprung abzutragen.
Das Schweizer Team begrüsste diesen Entscheid, war es doch nach den Trainingseindrücken ebenfalls der Meinung, dass ein Sprung an jener Stelle zu gefährlich gewesen wäre. «Sprünge mit Langlauf-Ski sind überdies auch nicht besonders dynamisch und ästhetisch», sagte Christian Flury. Der Schweizer Teammanager stellte jedoch klar, dass sich Swiss-Ski nicht generell gegen Sprünge ausspreche. «Aber der Kontext muss stimmen, hier war dies nicht der Fall.»
Schnelle Strecke An Attraktivität mangelt es der Sprint-Strecke unweit des Elternhauses der Cologna-Brüder dank Wellen und Steilwandkurven gleichwohl nicht. Sie präsentiert sich sehr hart und darum schnell. «Die richtige Linienwahl in den Kurven ist wichtig. Es gibt nach dem Regen einige eisige Stellen», erklärte Dario Cologna. Für den Sieger des Prologs von Oberstdorf ist es heute der zweite Auftritt im Val Müstair nach 2013.Dario Cologna freut sich auf den Sprint vor heimischer Kulisse. / Foto: EQ Images
Damals war er am Neujahrstag trotz eines Missgeschicks zu Platz 4 gesprintet. «Ich hoffe, dieses Ergebnis wiederholen zu können. Aber ein Finalplatz zu erreichen wird schwierig», so der Tour-Gesamtsechste. Die Chance, erstmals in dieser Saison die Qualifikation bei einem Sprint zu überstehen, schätzt der 28-Jährige jedoch grösser ein als zuletzt in Davos. Zum ersten Weltcup-Rennen in seiner Münstertaler Heimat kommt Dario Colognas jüngerer Bruder Gianluca. Seine Vorfreude ist entsprechend gross, auch wenn in Tschierv keine richtige Winterstimmung aufkommt. «Es ist sehr ungewöhnlich, dass hier kaum Schnee liegt. Aber die Loipe ist trotzdem perfekt», so der 24-Jährige. Sundbys falsche Spur Für Gesprächsstoff hatte am Wochenende Martin Johnsrud Sundby mit seiner falschen Spurwahl beim letzten Aufstieg im Prolog gesorgt. Die Tatsache, dass seitens der Jury gegen den Weltcup-Leader aus Norwegen keine Sanktion verhängt worden war, wurde mit Unverständnis zur Kenntnis genommen - zumal tags zuvor an der Mannschaftsführersitzung explizit eine Bestrafung bei falscher Spurwahl angedroht worden war. «Es hätte mehrere Optionen gegeben», sagte der Schweizer Coach Ivan Hudac gestern in Tschierv. «Eine Disqualifikation, eine Zeitstrafe oder eine Verwarnung. Meiner Meinung nach hätte es eine Verwarnung, sprich eine gelbe Karte, geben müssen.»
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