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Situation in Sri Lanka besorgniserregendWashington/Colombo - Angesichts der kritischen Lage von Zehntausenden von Zivilisten im Norden Sri Lankas will die Regierung in Colombo ein Hilfsangebot der UNO annehmen. UNO-Nothilfekoordinator John Holmes wurde zu Gesprächen erwartet, verlautete aus Regierungskreisen.tri / Quelle: sda / Samstag, 25. April 2009 / 08:16 h
Bei den Gesprächen sollen Möglichkeiten zur Unterstützung der Zivilisten in dem von Rebellen und Regierungstruppen umkämpften Gebiet im Nordosten von Sri Lanka erörtert werden.
Zuvor hatte sich die US-Regierung «zutiefst besorgt» über das Schicksal der Zivilbevölkerung geäussert. «Wir rufen beide Seiten dazu auf, die Kämpfe sofort einzustellen und Zivilisten das Verlassen der Kampfzone zu erlauben», heisst es in einer am Freitagabend (Ortszeit) in Washington veröffentlichten Erklärung des Weissen Hauses.
Schutz von Zivilisten gefordert
Ebenso forderten die Aussenminister der G8-Staaten angesichts der heftigen Gefechte eindringlich den Schutz der dort lebenden Zivilisten. Seit Beginn der Schlussoffensive kamen über 6000 Menschen ums Leben. /
Sie zeigten sich in Rom «tief besorgt» über die vielen Todesopfer. Die Konfliktparteien müssten «alle Massnahmen ergreifen, um neue zivile Opfer zu vermeiden». Ausdrücklich verurteilten die Aussenminister in einer Erklärung «den Gebrauch von Zivilisten als menschliche Schutzschilde durch die Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE)». Rebellen zusammengedrängt In dem Kampfgebiet halten sich nach Schätzungen der UNO bis zu 50'000 unbeteiligte Zivilisten auf. Die Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) sprachen dagegen zuletzt von 165'000 Zivilisten, denen «wegen der gezielten Blockade von Nahrungsmitteln und humanitärer Hilfe» durch Regierungstruppen eine Hungersnot drohe. Nach Angaben der sri-lankischen Militärs sind die Rebellen nach schweren Kämpfen inzwischen auf einem schmalen Küstenstreifen mit einer Fläche von nur wenigen Quadratkilometern eingekesselt.
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