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Srilankische Armee stoppt Einsatz schwerer WaffenColombo - Unter wachsendem internationalem Druck hat die Regierung in Sri Lanka den Einsatz schwerer Waffen und Luftangriffe im Krieg gegen die Tamilen-Rebellen gestoppt. Ein Sprecher des Präsidenten betonte allerdings, es handle sich nicht um einen von Rebellen geforderten Waffenstillstand.sl / Quelle: sda / Montag, 27. April 2009 / 08:51 h
Das Büro des Präsidenten teilte mit, die Sicherheitskräfte seien angewiesen worden, den Einsatz von grosskalibrigen Geschützen sowie Kampfflugzeugen zu beenden, der zu zivilen Opfern im Kampfgebiet führen könnte.
«Kampfoperationen haben ihr Ende erreicht», hiess es in der Mitteilung weiter. «Unsere Sicherheitskräfte werden ihre Bemühungen darauf beschränken, Zivilisten zu retten, die (von den Rebellen im Kampfgebiet) als Geiseln gehalten werden.»
Am frühen Morgen waren die Gefechte zwischen der Armee und den eingekesselten Rebellen der Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) wieder aufgeflammt.
Die Armee wirft der LTTE vor, die Zivilbevölkerung als menschlichen Schutzschild zu missbrauchen und sie gewaltsam an der Flucht zu hindern. /
Der im Rebellengebiet arbeitende Arzt Thiyagaraja Sathiyamoorthy sagte per Telefon: «Ich kann Schusswechsel zwischen den beiden Seiten hören.» Zivilisten hätten kaum Möglichkeiten, sich in Sicherheit zu bringen. Die verbleibenden LTTE-Kämpfer sind auf einem rund acht Kilometer langen Küstenstreifen im Nordosten der Insel von Truppen umstellt. Nach Angaben der Rebellen halten sich im Kampfgebiet rund 160'000 Zivilisten auf, die Regierung geht dagegen von etwa 20'000 Unbeteiligten aus. Die UNO schätzt die Zahl der eingekesselten Zivilisten auf 50'000. Die Armee wirft der LTTE vor, die Zivilbevölkerung als menschlichen Schutzschild zu missbrauchen und sie gewaltsam an der Flucht zu hindern. Die Rebellen kritisieren, die Armee beschiesse die Gegend ohne Rücksicht auf Unbeteiligte. Angaben der Regierung zufolge konnten bislang mehr als 110'000 Zivilisten aus dem Kampfgebiet fliehen.
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