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Parlamentarier machen Druck bei KomplementärmedizinBern - Komplementärmedizinische Behandlungen sollen bald wieder von der Grundversicherung bezahlt werden. Dies ist das Ziel einer Parlamentariergruppe. Nach einem Treffen mit dem neuen Gesundheitsminister zeigt sie sich zuversichtlich.fest / Quelle: sda / Dienstag, 23. Februar 2010 / 22:40 h
Anders als sein Vorgänger Pascal Couchepin leiste Didier Burkhalter keinen Widerstand, sagte Ständerat Rolf Büttiker (FDP/SO) auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. «Ich bin optimistisch.»
Büttiker ist Co-Präsident der Parlamentariergruppe, die sich für die rasche Umsetzung des Verfassungsartikels zur Komplementärmedizin einsetzt. Am Montag traf sich eine Delegation der Gruppe mit Burkhalter und dem neuen Direktor des Bundesamtes für Gesundheit, Pascal Strupler.
Der Bundesrat anerkenne den Handlungsbedarf, teilte die Gruppe mit. Er sei gewillt, den Volkswillen umzusetzen. Nun müssten Taten folgen.
Ständerat Rolf Büttiker ist Co-Präsident der Parlamentariergruppe. /
Die Fachgesellschaften der verschiedenen komplementärmedizinischen Richtungen werden laut Büttiker bis Ende April Gesuche um Aufnahme in die Grundversicherung stellen. Die parlamentarische Gruppe empfiehlt, dass ein Expertengremium den Bundesrat beim Entscheid beraten soll. Die zuständige eidgenössische Leistungskommission (ELGK) sei zu einseitig schulmedizinisch zusammengesetzt, befangen und nicht kompetent. Nach Angaben der Gruppe will Burkhalter rasch entscheiden. Er habe sich zudem offen gezeigt, die Komplementärmedizin als Pflichtfach für Ärzte einzuführen, wie es eine Motion fordert, mit der sich der Ständerat in der Frühjahrssession befasst. Burkhalters Mediendienst wollte keinen Kommentar dazu abgeben.
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