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SF Vorschau: «Sternstunde Religion»: StreitfragenAb Sonntag, 28. März 2010, 10.00 Uhr überträgt SF 1: die Sendung «Sternstunde Religion», eine vierteilige Gesprächsreihe über religiöse und ethische Fragen. Religiöse und ethische Fragen sind en vogue und bewegen die Menschen. Die christliche Theologie aber steht im Ruf, eine Wissenschaft im Elfenbeinturm zu betreiben. Stimmt das?zel / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 16. März 2010 / 14:59 h
Welche Rolle spielen theologische Fragen in den
Diskussionen und im Alltag der Menschen? Und worüber wird eigentlich in der
Theologie gestritten und debattiert? Die Reihe der «Sternstunde Religion» zeigt die
aktuelle Brisanz klassischer Streitfragen: War Jesu Tod ein Sühneopfer für die Sünden der Menschheit oder das brutale Ende eines Revolutionärs?
Existiert das Jenseits oder gibt es eine Reinkarnation auf Erden? Warum lässt Gott die Menschen leiden? Sitzt Gott im Gehirn?
Die Reihe «Streitfragen der Theologie» zeigt, worüber die christliche Theologie debattiert:
klassische Fragen, neu gestellt.
Die heissen Eisen der Theologie werden in einstündigen Gesprächen mit profilierten
Theologinnen und Theologen diskutiert. Judith Hardegger und Norbert Bischofberger
moderieren die Reihe.
Die Reihe «Streitfragen der Theologie» besteht aus folgenden Sendungen: • Palmsonntag, 28. März 2010, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr: «War Jesu Tod ein Opfer?» • Ostersonntag, 4. April 2010, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr: «Gibt es ein Jenseits?» • Ostermontag, 5.Ab Sonntag, 28. März 2010, 10.00 Uhr, SF 1: «Sternstunde Religion», eine vierteilige Gesprächsreihe über religiöse und ethische Fragen. /
April 2010, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr: «Warum lässt Gott die Menschen leiden?» • Sonntag, 11. April 2009, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr: «Hockt Gott im Gehirn?» Palmsonntag, 28. März 2010, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr «Sternstunde Religion»: «War Jesu Tod ein Opfer?» Die Theologin Ina Praetorius und Bischof Kurt Koch im Gespräch mit Judith Hardegger Opfertod Jesu: Sühneopfer contra moderne Interpretationen (1/4) Jesus von Nazareth hat gelebt und ist am Kreuz gestorben. Dies steht historisch fest. In der christlichen Tradition setzt sich bald der Glaube durch, Jesus sei gestorben, um die Menschheit von ihrer Schuld zu erlösen. Für die einen ist dieser Glaube nicht hinterfragbar, für die anderen ist das Sühneopfer Jesu ein Hinweis auf einen gewalttätigen Seite.
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Fortsetzung
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