|
||||||
|
||||||
|
|
Bangkok: Sorge um inhaftierte RothemdenBangkok - Zwei Tage nach der gewaltsamen Niederschlagung der Oppositionsproteste in Bangkok hat Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva zur Versöhnung aufgerufen. Er stehe weiter zu dem Anfang des Monats verkündeten Reformplan, sagte Abhisit in einer Fernsehansprache.ade / Quelle: sda / Freitag, 21. Mai 2010 / 08:04 h
«Diese Regierung hat die feste Absicht, dass Land voranzubringen, die Ordnung wiederherzustellen und die wirtschaftliche Erholung zu sichern», sagte der Regierungschef. Zu der von der Opposition geforderten Neuwahl äusserte sich Abhisit nicht.
Der am 3. Mai bekanntgemachte Versöhnungsplan sichert politische Reformen, mehr soziale Gerechtigkeit und die Untersuchung politischer Gewalt zu. Vor der jüngsten Gewaltwelle stellte Abhisit auch Neuwahlen für November in Aussicht, hat dieses Angebot aber wieder zurückgezogen.
Fehlende demokratische Legitimation Die Opposition wirft ihm fehlende demokratische Legitimation vor, da er 2008 durch einen umstrittenen Parlamentsentscheid ins Amt gekommen sei.Die Rothemden werden an unbekannten Orten festgehalten in Thailand. /
Die Rothemden rekrutieren sich vor allem aus der armen Landbevölkerung und unterstützen den gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra. Nach dem Ende der wochenlangen Proteste haben sich Menschenrechtler besorgt über das Schicksal inhaftierter Oppositioneller geäussert. Die acht Anführer der regierungskritischen Rothemden, die sich in den vergangenen Tagen den Behörden gestellt hatten, würden an unbekannten Orten festgehalten, beklagte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW). Misshandlungen ausgesetzt worden Es sei zu befürchten, dass sie und weitere festgenommene Demonstranten Misshandlungen ausgesetzt seien. Die Betroffenen müssten unverzüglich offiziell angeklagt oder wieder auf freien Fuss gesetzt werden, forderte HRW. Mit der Ausrufung des Ausnahmezustandes in Bangkok und weiteren 23 Provinzen steige die Gefahr, dass Menschen einfach «verschwinden» oder gefoltert würden, erklärte die Menschenrechtsorganisation weiter. Seit Aufflammen der Proteste Mitte Mai in Bangkok wurden 52 Menschen getötet und mehr als 400 verletzt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|