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Abhisit Vejjajiva: «Wir sitzen im gleichen Boot»Bangkok - Zwei Tage nach dem gewaltsamen Ende der Strassenkämpfe in Bangkok hat Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva sein Land zur Versöhnung aufgerufen. Die Spaltung im Land sei nun eine der grössten Herausforderungen, die es zu überwinden gelte.ht / Quelle: sda / Freitag, 21. Mai 2010 / 21:05 h
Abhisit sprach in einer Fernseh-Ansprache von einer der «schlimmsten Zeiten» in der thailändischen Geschichte. Nun werde alles dafür getan, um schnell zur Normalität zurückzukehren.
An die Nation appellierte er, am «Versöhnungsprozess» teilzunehmen. «Wir sitzen alle im gleichen Boot», sagte er an die Adresse der Regierungsgegner und der verfeindeten elitetreuen Monarchieanhänger.
Die oppositionellen Rothemden hatten seit Mitte März erbittert gegen die Regierung protestiert und Neuwahlen gefordert. In Bangkok hielten sie über Wochen ein Geschäftsviertel besetzt, das die thailändische Armee am Mittwoch schliesslich stürmte.
Die Anführer der Rothemden ergaben sich daraufhin, viele wütende Regierungsgegner steckten jedoch Gebäude in Brand. Seit Beginn der Proteste wurden 86 Menschen getötet und rund 1900 verletzt.
Abhisit Vejjajiva: Neuwahlen im November? /
Noch bis Sonntag gilt in Bangkok und 23 weiteren Provinzen eine Ausgangssperre. «Wir haben die Ordnung in Bangkok und den Provinzen wieder hergestellt», sagte Abhisit. Wie es politisch weitergeht, liess der Ministerpräsident offen. Im Zuge von Gesprächen mit den Rothemden hatte Abhisit zunächst eingewilligt, Mitte November vorgezogene Neuwahlen abzuhalten, war davon aber wieder abgerückt. Bei den Aufräumarbeiten in Bangkok zeigten sich auch die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen der langen Proteste. Allein die Brände an Gebäuden in der Hauptstadt, darunter der Börse, richteten einen Schaden von umgerechnet knapp einer Milliarde Euro an. Finanzminister Korn Chatikawanij sagte in Tokio, die Bilder aus Thailand hätten «katastrophale Folgen» für den Tourismus, der rund sechs Prozent des Bruttoinlandproduktes ausmacht. Auch werde es künftig schwierig, Investoren zu finden.
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