|
||||||
|
||||||
|
|
Neue Flutwelle in Polen und der SlowakeiWarschau - Gebrochene Deiche, überflutete Dörfer, ertrunkene Menschen: Die Flut in der Slowakei und in Polen wird immer dramatischer. Tausende wurden vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht. Die Slowakei erlebe derzeit ein «Jahrtausendhochwasser», sagte Premier Robert Fico in Bratislava.fest / Quelle: sda / Samstag, 5. Juni 2010 / 22:51 h
Es sei ein «riesiges Glück», dass bislang keine Toten in der Slowakei zu beklagen seien, sagte Fico. Drei Menschen wurden allerdings nach Angaben der Rettungskräfte vermisst. In mehreren Regionen des Landes haben die Flüsse historische Höchstwerte erreicht. Die Messvorrichtungen reichten nicht mehr aus, um den Wasserpegel zu erfassen, sagte der Premier.
Innenminister Robert Kalinak berichtete, dass viele Gemeinden überschwemmt worden seien, die noch nie zuvor überflutet wurden. Die dort lebenden Menschen seien unvorbereitet von der Katastrophe getroffen worden.
Statik von Brücken gefährdet
An vielen Eisenbahnlinien der Slowakei seien schwere Schäden entstanden und die Statik zahlreicher Brücken sei gefährdet. Mehr als dreitausend Soldaten sind Fico zufolge im Einsatz, um die örtlichen Feuerwehren zu unterstützen.
In Polen gaben aufgeweichte Dämme dem Druck der Wassermassen stellenweise nach.
Nach dem Dammbruch wurden weite Gebiete überflutet (Symbolbild) /
Tausende Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Im Tatra-Kurort Zakopane wurde die Leiche eines 34-jährigen Mannes gefunden, der in der Nacht zum Samstag in einen Bach gefallen war. Ein 87-Jähriger wurde tot aus einem Graben geborgen. Wasser durchbricht Deich In Muszyna starb während der Rettungsmassnahmen ein Mann an Herzversagen. Zwei Menschen galten als vermisst. Beim Hochwasser in Mai waren in Polen mindestens 22 Menschen gestorben. In Slupiec zwischen Krakau und Tarnobrzeg im Süden des Landes durchbrach das Wasser den Deich. Der Gemeinde Szczucin drohe eine Überflutung. Die Rettung von rund 3000 Menschen aus dem gefährdeten Gebiet lief an - die Armee setzte Amphibienfahrzeuge ein, um Menschen und Tiere zu holen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|