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Berlusconi verkehrt regelmässig mit Prostituierten

Rom - Der Skandal um die Beziehung zwischen Premierminister Silvio Berlusconi und einem minderjährigen Model beschäftigt jetzt auch das Parlament in Rom. Innenminister Roberto Maroni verteidigte am Dienstagabend das Verhalten der Mailänder Polizei.

ht / Quelle: sda / Mittwoch, 10. November 2010 / 17:19 h

Diese hatte im Mai die damals 17-Jährige Karima El Mahroug wegen Diebstahls festgenommen. Weil sich Berlusconi in einem Telefonat persönlich für das Model marokkanischer Abstammung einsetzte, wurde sie jedoch wieder freigelassen. Nach Aussagen der Polizei habe Berlusconi die Freilassung erwirkt, weil er darauf hingewiesen habe, dass das Mädchen eine Verwandte des ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak sei. Deswegen müsse der Fall ohne grosses Aufsehen gelöst werden, habe er gesagt. Innenminister Maroni versicherte, der Polizei sei nichts vorzuwerfen, weil sie bei der Behandlung des Falls nach den Vorgaben gehandelt habe. Die Opposition fordert Berlusconis Rücktritt, weil er der minderjährigen Marokkanerin, die in seiner Mailänder Villa verkehrte, eine mögliche Haftstrafe erspart haben soll.



Wird zum Sicherheitsproblem: Silvio Berlusconi. /

Die Opposition warf ihm deswegen Machtmissbrauch vor.

Ermittlungen wegen Drogenhandel

Mit dem Fall beschäftigt sich am heutigen Mittwoch auch der parlamentarische Ausschuss für die Kontrolle der Geheimdienste. Der vom Ex-Premier Massimo D'Alema geführte Ausschuss hat Berlusconi aufgerufen, ihm über Fragen rund um seine Sicherheit Rede und Antwort zu stehen. Da nach Medienangaben Prostituierte regelmässig in Berlusconis Villen verkehren, gegen die auch wegen Drogenhandels ermittelt werde, müsse die Frage der Sicherheit des Premiers vertieft werden, sagte D'Alema.

Niedergang ethischer Werte

Auch die Kirche beschäftigt sich mittlerweile mit den Sexaffären des Premiers. Bei der Jahresversammlung der italienischen Bischofskonferenz CEI in Assisi warnten die Bischöfe vor einem ethischen Niedergang in der Politik in der Gesellschaft. Nicht nur die Politik, sondern alle Institutionen und die gesamte Gesellschaft, angefangen von Familie und Schule, müssten zurück zu authentischen Werten, betonte der Generalsekretär der italienischen Bischofskonferenz CEI, Mariano Crociata.

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