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Nordkorea: Neue Atomanlage «ultra-modern»Washington - Das nordkoreanische Atomprogramm ist laut einem Zeitungsbericht weitaus umfangreicher, als bislang angenommen. Vertreter Nordkoreas hätten einem US-Wissenschaftler vergangene Woche eine neue Anlage zur Urananreicherung gezeigt, berichtete die «New York Times» am Samstag.ht / Quelle: sda / Sonntag, 21. November 2010 / 21:18 h
Der Wissenschaftler Siegfried Hecker sagte der Zeitung demnach, er sei «verblüfft» gewesen angesichts der ausgeklügelten Anlage. Er habe «hunderte und hunderte» Zentrifugen und einen «ultra-modernen Kontrollraum» gesehen.
Die Nordkoreaner hätten behauptet, dass bereits 2000 Zentrifugen installiert seien und laufen würden, sagte Hecker, der Professor an der Stanford-Universität ist.
Seine Erkenntnisse habe Hecker zunächst für sich behalten und erst einmal das Weisse Haus informiert, berichtete die «New York Times». Es sei ihm nicht erlaubt worden, Fotos zu machen.
Satellitenbild der Anlage. /
Der Ort der Anlage blieb zunächst unbekannt. USA und Südkorea besorgt Die US-Regierung zeigte sich in ersten Reaktionen besorgt. Der Sender Fox News zitierte einen hochrangigen Beamten mit den Worten, sollten sich die Beobachtungen des Wissenschaftlers in ihren Details bestätigen, sei das ein neuer «provokativer Akt der Verweigerung» seitens Nordkoreas. US-Generalstabschef Mike Mullen sagte in einem Interview des Senders ABC, der Bericht des Wissenschaftlers bestätige, wie begründet die anhaltenden Besorgnisse der USA seien. Nordkorea werde von einem Diktator geführt, «der immer wieder versucht, die Region zu destabilisieren. Und er hat dies erneut getan.»Bau eines Leichtwasserreaktors Regierungsbeamte in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul äusserten sich angesichts der Berichte über die neue Atomanlage ebenfalls besorgt. Das in Washington ansässige Institute for Science and International Security (ISIS) hatte erst am vergangenen Donnerstag Satellitenbilder veröffentlicht, die auf den Bau eines neuen Leichtwasserreaktors im Atomkomplex von Yongbyon hindeuten. Mit diesem ist nach Einschätzung von US-Experten die Herstellung von waffenfähigem Plutonium möglich.
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