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Explosion im Zentrum AthensAthen - Die Explosion im Zentrum Athens ist nach ersten inoffiziellen Erkenntnissen der Polizei durch eine Bombe ausgelöst worden. Sie soll auf einem Motorrad installiert gewesen sein, das vor dem Gericht geparkt war.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Dezember 2010 / 09:16 h
Die Polizei erklärte, rund 45 Minuten vor der Explosion seien telefonische Warnungen bei einer Zeitung und einem Fernsehsender eingegangen. Der anonyme Anrufer wollte offenbar, dass es keine Opfer gibt. Er gab an, wo genau das Motorrad geparkt war und welches Kennzeichen es hatte.
Um 7.20 Uhr detonierte der Sprengsatz schliesslich. Die Wucht der Detonation liess in einem Umkreis von 200 Metern Fensterscheiben bersten, mehrere Autos wurden beschädigt. Über dem Anschlagsort im Stadtteil Ambelokipi hing eine dichte Rauchwolke.
Nach Angaben eines Augenzeugen hatten zwei Männer, die Polizeiuniformen trugen und bewaffnet waren, das Motorrad zwei Stunden vor der Explosion parkiert. In der Umgebung der Gerichtsgebäude befinden sich eine U-Bahn-Station, ein Spital und ein Altersheim.
«Die Explosion war wie ein Erdbeben», sagte ein Athener, dessen Wohnung in der Nähe des Anschlagsorts liegt.
Die Detonation hallte durch fast alle Stadtteile. /
«Ein tiefes Dröhnen und dann wackelte unser Haus.» Zwischenfall in Buenos Aires Auch vor der griechischen Botschaft in Buenos Aires detonierte am Donnerstag ein kleiner Sprengsatz. Nach Angaben des griechischen Aussenministeriums wurde niemand verletzt. Es entstand geringer Sachschaden. In der Botschaft habe sich zum Zeitpunkt der Detonation niemand aufgehalten, sagte ein Sprecher. Den Anschlag in Athen verurteilte die griechische Regierung scharf. Die Täter versuchten, die Demokratie herauszufordern und die Bürger zu terrorisieren, sagte ein Regierungssprecher. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Der Verdacht fiel jedoch auf Anarchisten. Ersten Ermittlungen zufolge handelte es sich bei dem verwendeten Sprengstoff um Anfo, das linksextreme griechische Terrororganisationen in der Vergangenheit verwendet hatten. Ab dem 17. Januar stehen mindestens zwölf Mitglieder der Gruppe «Verschwörung der Zellen des Feuers» in Griechenland vor Gericht.
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