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Aeppli und Hollenstein nach Hochrechnung WackelkandidatenZürich - Eine erste Hochrechung aus dem Kanton Zürich zeigt, dass die Bisherigen, Bildungsdirektorin Regine Aeppli (SP) und Sicherheitsvorsteher Hans Hollenstein (CVP), um ihre Sitze zittern müssen.asu / Quelle: sda / Sonntag, 3. April 2011 / 13:12 h
Auf den ersten drei Plätzen landen gemäss Hochrechnung Volkswirtschaftsdirektor Ernst Stocker (SVP), der Neue Mario Fehr (SP) und Gesundheitsvorsteher Thomas Heiniger (FDP). Auf dem vierten Rang liegt Baudirektor Markus Kägi (SVP) und auf dem fünften der Neue Martin Graf (Grüne). Danach folgt Finanzdirektorin Ursula Gut (FDP).
Um den siebten und letzten Platz liefern sich gemäss Hochrechnung Aeppli und Hollenstein ein Rennen. Wer auf Platz acht landet, scheidet als überzählig aus.
Keine Chance auf einen Regierungsratssitz hat offenbar EVP-Nationalrätin Maja Ingold. Sie liegt weit abgeschlagen auf dem neunten Platz. Die Hochrechnung basiert auf der Auszählung von 50 der 185 Gebiete. Dies entspricht einem Wähleranteil von erst 8 Prozent.
Ihr Sitz wackelt: Zürcher Regierungsrätin Regine Aeppli (SP). /
Sie stammen aus kleinen, ländlichen Gemeinden. Definitive Ergebnisse für die Regierung dürften zwischen 16 und 17 Uhr kommen, für das Kantonsparlament zwischen 18 und 19 Uhr. Wahlsieg der Grünliberalen zeichnet sich ab Die Grünliberalen dürften aus den Zürcher Kantonsratswahlen als Sieger hervorgehen. In den ersten 80 von 185 Wahlgebieten legt sie um satte 4,8 Prozent zu. Die Gewinne gehen massgeblich auf Kosten der FDP, die 3,5 Prozent verliert. Knapp unter der Hürde von 5 Prozent liegt die BDP mit 4,7 Prozent. Die erstmals antretende Partei muss damit noch um den Einzug ins Parlament bangen. Ihren Stimmenanteil praktisch halten konnten die SVP (-0,2 Prozent) und die Grünen (-0,3 Prozent). Leichte Verluste erlitten die SP (-1 Prozent), die CVP (-2 Prozent) und die EVP (-1,9 Prozent).
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