|
||||||
|
||||||
|
|
Prognosen zu den Zürcher Wahlen lagen danebenZürich - Die Umfragen zu den Zürcher Kantonsrats- und Regierungsratswahlen vom Wochenende sind deutlich ungenauer gewesen als bei früheren Wahlen. Das Meinungsforschungsinstitut Isopublic, das die Umfragen durchführte, macht den «Japan-Effekt» verantwortlich dafür.fkl / Quelle: sda / Montag, 4. April 2011 / 13:38 h
Mit der Wahlumfrage, die im Auftrag von «Tages-Anzeiger», Radio 24 und Tele Top erstellt wurde, sei eben nicht eine Prognose für das Wahlergebnis gemacht worden, sondern eine Momentaufnahme, betont Isopublic-Geschäftsführer Matthias Kappeler. «Japan hat dann alles auf den Kopf gestellt». Nur 200 von 1000 Umfrage-Interviews seien nach der AKW-Katastrophe in Fukushima gemacht worden.
Die Zeit sei zu kurz gewesen, um danach noch zusätzliche Befragungen durchzuführen.
Auf den Wahlzetteln standen andere Namen als in der Umfrage. /
«Die Umfrage war nicht falsch, aber man hätte allenfalls wegen des Japan-Effekts auf die Publikation verzichten müssen», meint Kappeler. Massive Verzerrungen Gemäss der am 21./22. März veröffentlichten Umfrage zu den Regierungsratswahlen wäre Regine Aeppli (SP) auf dem ersten und Hans Hollenstein (CVP) auf dem zweiten Platz gewählt worden. Am Abstimmungssonntag musste Aeppli dann lange um die Wiederwahl bangen, Hollenstein wurde abgewählt. Bei der Kantonsratswahlen hatte die Umfrage vor allem für FDP und CVP deutlich geringere Einbussen vorausgesagt, für die SVP einen stärkeren Rückgang und für die SP ein klares Plus. Und die BDP war am Sonntag viel stärker als in der Umfrage.Erste Hochrechnung zeigten zumindest Trends Peter Moser vom Statistischen Amt des Kantons Zürich, der am Sonntag die Wahl-Hochrechnungen durchführte, zweifelt, ob auf 1000 Interviews beruhende Umfragen zu den Wahlen überhaupt aussagekräftig sein können. Bei Regierungsratswahlen ist es seiner Meinung nach «praktisch unmöglich», vernünftige Prognosen zu machen. Eine Rangfolge sei eher zufällig, weil die Resultate meist «innerhalb des Vertrauensintervalls», also in der statistischen Unschärfe, lägen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|