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Orell Füssli rechnet mit bescheidenem JahrZürich - Nach zwei Jahren Krebsgang rechnet die Industrie- und Buchhandelsgruppe Orell Füssli heuer erneut mit einem verhaltenen Jahr. Das Ergebnis soll zwar etwas besser ausfallen als 2010, aber der Schub dürfte erst im nächsten Jahr mit dem Druck der neuen Schweizer Banknoten kommen.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 12. April 2011 / 16:02 h
Die neuen Schweizer Banknoten seien deutlich gewinnbringender als die Herstellung ausländischer Banknoten, sagte Verwaltungsratspräsident Klaus Oesch am Dienstag an der Bilanzmedienkonferenz in Zürich. Denn die Sicherheitstechnik sei erheblich aufwendiger.
Zusammen mit betrieblichen und sonstigen Verbesserungen im Buchhandel und der Industriedivision werde dies den Betriebsgewinn im Jahr 2012 klar vergrössern, sagte Orell-Füssli-Chef Michel Kunz. Allerdings werde das Niveau von 2008 noch nicht wieder erreicht.
Damals hatte die Gruppe bei einem Umsatz von 367,2 Mio. Fr. einen Betriebsgewinn (EBIT) von 38,6 Mio. Fr. erzielt. 2009 brachen der Umsatz auf 306,3 Mio. und der Betriebsgewinn auf 14,6 Mio. Fr. ein.
Orell Füssli konnte vermehrt Druckaufträge für ausländische Banknoten einholen. /
Dabei sind die Verkäufe von Immobilien und Tochtergesellschaften herausgerechnet. Im vergangenen Jahr gelang Orell Füssli beim Umsatz wieder die Wende mit einem Plus von 4 Prozent auf 317,7 Mio. Franken, wie das Unternehmen bereits im Februar bekannt gegeben hatte. Aber der Betriebsgewinn sank weiter auf 14,1 Mio. Franken. Unter dem Strich schrumpfte der Reingewinn von 14,7 Mio. auf 10,6 Mio. Franken. Notenpresse läuft rund 2010 habe Orell Füssli so viele Banknoten gedruckt wie noch nie, sagte Kunz. Man habe vermehrt Aufträge für die Produktion ausländischer Banknoten hereingeholt. Dabei habe Orell Füssli aber unter dem harten Wettbewerb und dem starken Franken gelitten. Unausgelastete ausländische Staatsdruckereien hätten die Preise verdorben. Obwohl der Umsatz der Division um 18 Prozent stieg, tauchte der Betriebsgewinn um 16 Prozent. Man sei froh gewesen, nochmals eine Serie der bisherigen Schweizer Banknoten drucken zu können, sagte Kunz. Denn im Vorjahr standen nach dem Entscheid der Schweizerischen Nationalbank (SNB), wegen Verzögerungen bei neuartigen Sicherheitsmerkmalen die neuen Banknoten statt 2010 erst 2012 herauszugeben, die Druckmaschinen still. Nun dürfte die Produktion der neuen Geldnoten gegen Ende Jahr beginnen, sagte Kunz.
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