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FDP will wenigstens bei den Ständeratswahlen punktenBern - Die Ständeratswahl im Kanton Bern wird zur Zerreissprobe für die bürgerlichen Parteien: Geht es nach dem Willen der FDP-Spitze, soll Nationalrat Christian Wasserfallen die Bisherigen Adrian Amstutz (SVP) und Werner Luginbühl (BDP) herausfordern.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 10. Mai 2011 / 15:30 h
Das letzte Wort haben die FDP-Delegierten am 8. Juni. Bis dahin könnten auch noch weitere Kandidaturen angemeldet werden, versicherte der Ausschuss der Geschäftsleitung am Dienstag vor den Medien in Bern.
Der 29-jährige Wasserfallen betonte, die bernische FDP habe einen Anspruch auf einen Sitz im Ständerat. Die Partei kann allerdings nicht auf die Hilfe der grossen Wirtschaftsverbände zählen.
Denn der Handels- und Industrieverein (HIV) kam bereits zum Schluss, die bürgerliche Doppelvertretung lasse sich am besten mit Amstutz und Luginbühl halten.
Nach den bisherigen Verlusten der FDP will nun Wasserfallen ins «Stöckli». /
Der Dachverband der KMU dürfte nächste Woche denselben Entscheid fallen. Mandat 2003 verloren Die bernische FDP war bis 2003 im Ständerat vertreten, zuletzt mit Christine Beerli. Dann verlor die Partei den Sitz an die SP. Seither misslangen mehrere Versuche zur Rückeroberung des Mandats. Für die Berner Ständeratswahlen in diesem Herbst liegen bereits acht Kandidaturen vor. Die zwei Bisherigen werden herausgefordert von Bewerberinnen und Bewerbern von FDP, CVP, EVP, EDU, Grünen und SP.
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