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Iran will einlenken bei Atom-StreitTeheran - Der Iran will sein Atomprogramm fünf Jahre lang «komplett» durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) überwachen lassen, wenn im Gegenzug die internationalen Sanktionen gegen Teheran aufgehoben werden.fest / Quelle: sda / Montag, 5. September 2011 / 23:45 h
Der Chef der iranischen Atomenergiebehörde, Fereidun Abbassi Dawani, sagte der Nachrichtenagentur Isna am Montag, der Iran sei bereit, noch enger mit der IAEA zusammenzuarbeiten. Dafür müsse diese zeigen, dass sie «nicht von feindlichen Ländern beeinflusst» sei.
Den IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano forderte er auf, in Berichten zum Iran nicht länger «fabrizierte und unbegründete Dokumente» zu erwähnen, ohne vorher mit Teheran darüber diskutiert zu haben. Die IAEA hatte sich Ende vergangener Woche in einem vertraulichen Bericht «zunehmend beunruhigt» über mögliche geheime Atomaktivitäten Teherans mit militärischer Zielsetzung geäussert. IAEA-Chef Yukiya Amano hat sich zu dem Angebot noch nicht geäussert. /
Die UNO-Organisation beklagt zudem seit Jahren, dass der Iran eine Reihe von Fragen zu seinem Atomprogramm nicht beantworte und den Zugang zu einigen Atomanlagen verweigere. Ungenügendes Angebot Der Iran verweist dagegen darauf, dass er seine Verpflichtungen gegenüber der IAEA gewissenhaft erfülle und die UNO-Organisation schon jetzt den Grossteil seiner atomaren Aktivitäten kontrolliere. Andererseits sei Teheran gemäss den internationalen Verträgen nicht verpflichtet, der IAEA die von ihr verlangten Informationen zu liefern. Die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton nannte das neue Angebot aus Teheran ungenügend. Der Iran müsse zunächst seine internationalen Verpflichtungen erfüllen, sagte ihr Sprecher Michael Mann. Ashton habe im Namen der 5+1-Gruppe aus UNO-Vetomächten und Deutschland «konkrete Vorschläge» für vertrauensbildende Massnahmen und die Aufhebung der Sanktionen unterbreitet. Leider habe der Iran das Angebot zur Aufnahme von Verhandlungen nicht angenommen.
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