|
||||||
|
||||||
|
|
Japan untersucht FukushimaWie kam es nach dem Tsunami zu der schweren Atomkatastrophe in Fukushima und wie kann ein derartiges Desaster künftig verhindert werden? Diese Fragen will das japanische Parlament durch eine Expertenkommission klären lassen.fkl / Quelle: sda / Freitag, 30. September 2011 / 09:23 h
Das japanische Parlament hat die Einsetzung einer unabhängigen Kommission zur Untersuchung des schweren Reaktorunglücks von Fukushima beschlossen. Gemäss einem am Freitag durch den Senat endgültig verabschiedeten Gesetz soll eine Gruppe von 20 Parlamentariern zehn externe Spezialisten für das Komitee benennen.
Dieses soll unabhängig von einer zweiten Regierungskommission klären, wie es im März in Fukushima zur schwersten Atomkatastrophe seit derjenigen im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl im Jahr 1986 kommen konnte. Das japanische Unterhaus hatte dem Gesetz bereits am Donnerstag zugestimmt.
Bildung der Kommission im Oktober Mit der Bildung der Expertenkommission wird im Oktober gerechnet. Das Desaster verhindern: Luftaufnahme des zerstörten Reaktors nach dem Tsunami. /
Sie soll dem Parlament innerhalb von sechs Monaten einen Bericht vorlegen sowie Massnahmen vorschlagen, wie ein derartiges Desaster künftig verhindert werden kann. Die Experten sind berechtigt, Dokumente bei örtlichen Behörden und Unternehmen einzuholen. Auch können sie Parlamentsabgeordnete und Verantwortliche der Energieunternehmen befragen. Am 11. März hatten ein Erdbeben der Stärke 9,0 und ein Tsunami das Atomkraftwerk Fukushima schwer beschädigt. In der Folge kam es zu mehreren Kernschmelzen. Rund 20'000 Menschen starben durch die Naturkatastrophe oder wurden als vermisst gemeldet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|