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Abpumpen von Öl bei «Rena» geht weiterWellington - Vom verunglückten Containerschiff «Rena» vor Neuseeland wird nach tagelanger Unterbrechung wieder Öl abgepumpt. Das teilte die neuseeländische Schifffahrtsbehörde MNZ am Donnerstag mit. Wegen schlechtem Wetter waren die Arbeiten seit Montag unterbrochen.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 20. Oktober 2011 / 07:52 h
Das 47'000-Tonnen-Schiff droht auseinander zu brechen. Dann könnten mehr als 1000 Tonnen Schweröl auslaufen. Seit der Havarie sind rund 350 Tonnen Öl ins Meer gelangt. Etwa 100 Tonnen konnten abgepumpt werden.
Spezialisten versuchen mit Hochdruck, eine Ölkatastrophe verhindern. Nach Angaben von Bergungsleiter Bruce Anderson schwammen am Donnerstag Taucher zum Maschinenraum auf der Steuerbordseite. «Sie versuchen, einen trockenen Zugang zu den dortigen Tanks einzurichten», sagte Anderson.
Das Schiff war vor gut zwei Wochen vor Tauranga im Norden der Nordinsel auf ein Riff gelaufen und hat schwere Schlagseite. Ein Schlepper ist nach Angaben der neuseeländischen Schifffahrtsbehörde mit dem Heck der «Rena» verbunden um das Schiff zu stabilisieren. Zwei weitere stehen für den Fall bereit, dass das Schiff auseinanderbricht.
Ruhige See vor Neuseeland hat die Wiederaufnahme der Arbeiten ermöglicht. /
Der philippinische Kapitän der «Rena» und sein Navigationsoffizier müssen sich wegen fahrlässiger Schiffsführung vor Gericht verantworten. Ihnen droht eine einjährige Haftstrafe. Öliger Schlick breitet sich aus Das kommende Feiertagswochenende ist traditionell der Auftakt des Frühlings in Neuseeland. Das geplante Fest zum Start der Saison für Tiefseefischerei in der Bucht von Waihau wurde aber abgeblasen. Die Bucht liegt zwar rund 200 Kilometer von der Havariestelle entfernt, doch wurden an den weissen Sandstränden am Donnerstag erstmals öliger Schlick sowie tote Vögel und Leder aus einem der Frachtcontainer angeschwemmt. Etwas weiter, an der Nordspitze des East Cape, wurde Milchpulver gefunden. Bislang sind 88 Container von Bord gerutscht. In der Nähe des Riffs, auf dem die «Rena» liegt, ist ein 100 Kilometer langer Sandstrand in Gefahr. Das Gebiet wurde für Besucher gesperrt. Freiwillige Helfer waren im Einsatz, um Vögel zu bergen und Schlick einzusammeln. In einer Auffangstation für ölverschmierte Tiere wurden nach Angaben der Schifffahrtsbehörde 288 Vögel aufgepäppelt. 1323 sind verendet.
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