|
||||||
|
||||||
|
|
Gipfel von Rio verabschiedet ErklärungRio de Janeiro - Regierungsvertreter aus 188 Staaten haben am Freitagabend am UNO-Nachhaltigkeitsgipfel in der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro die Abschlusserklärung offiziell beschlossen. Das Papier trägt den Titel «Die Zukunft, die wir wollen».asu / Quelle: sda / Samstag, 23. Juni 2012 / 08:41 h
Es enthält ein Bekenntnis zum ökologischen Wirtschaften sowie das grundsätzliche Vorhaben, die UNO-Institutionen im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit zu stärken. Auch sollen sogenannte Nachhaltigkeits-Ziele mit Vorgaben für nachhaltiges Wachstum erarbeitet werden, die für alle UNO-Staaten gelten sollen.
Die Konferenzteilnehmer hatten die Erklärung bereits am Dienstag beschlossen, noch bevor am Mittwoch die mehr als 100 Staats- und Regierungschefs in Rio eintrafen. Diese mussten dem Dokument nun noch offiziell zustimmen.
Leuthard verteidigt Gipfel Umwelt- und Hilfsorganisationen reagierten enttäuscht auf die Rio-Erklärung. Für wichtige Ziele gebe es weder Fristen noch konkrete Umsetzungspläne. EU-Vertreter werteten den Gipfel dagegen als Schritt in die richtige Richtung. Die Schweiz ist mit dem Ergebnis von Rio nicht ganz zufrieden. Dennoch glaubt Bundesrätin Doris Leuthard an den Sinn der Veranstaltung. Solche Konferenzen schufen den nötigen Druck, um Probleme zu lösen, sagte sie der Nachrichtenagentur sda.UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. /
Am Gipfel seien zahlreiche positive Impulse ausgelöst worden, welche in der Öffentlichkeit nicht stark wahrgenommen würden. «Es gibt zudem keine Alternative zu solchen Konferenzen», sagte Leuthard. Zum Abschlussdokument zog sie eine verhaltene Bilanz. Einer der Kritikpunkte betrifft die Nachhaltigkeitsziele. Die Schweiz hätte gewollt, dass bereits jetzt definiert wird, auf was sich die Ziele beziehen sollen. Widmer-Schlumpf sagte Besuch ab Auch Schweizer Organisationen zeigten sich enttäuscht. «Es ist eine Chance verpasst worden», sagte Isolda Agazzi, welche für sechs Schweizer Hilfswerke an die Konferenz reiste, der sda. WFF Schweiz bezeichnete die Abschlusserklärung in einem Communiqué als «blutleere Seiten». Mehrere insbesondere europäische Regierungschefs blieben der Konferenz allerdings fern. Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf sagte ihren Besuch ab, weil geplante Treffen nicht stattfinden konnten. Prominente Abwesende waren US-Präsident Barack Obama, die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister David Cameron.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|