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Alternative Krankenversicherungsmodelle werden vermehrt nachgefragt

Bern - Bis Ende November können die Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse wechseln. Immer mehr von ihnen interessieren sich dabei für alternative Versicherungsmodelle. Die Standard-Grundversicherung wird dagegen immer weniger nachgefragt.

knob / Quelle: sda / Dienstag, 6. November 2012 / 12:19 h

Insgesamt 287'000 verschiedene Prämien bieten die Krankenversicherer für das nächste Jahr an. Für den einzelnen Versicherten ist die Auswahl wesentlich kleiner, weil das Angebot bezüglich Faktoren wie Wohnort oder Alter eingeschränkt ist. Wird dies berücksichtigt, kann eine Person im Durchschnitt aber immer noch zwischen 1140 Prämien auswählen, wie eine Auswertung des Vergleichsdienstes comparis.ch zeigt. Diese Vielfalt nutzen die Versicherten rege. Alternative Versicherungsmodelle wie das Hausarztmodell oder Modelle mit Ärztenetzwerken (HMO) erfreuten sich immer höherer Beliebtheit, sagte comparis.ch-Sprecher Felix Schneuwly am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Dies bestätigen Zahlen zu den Offertenanfragen auf der Webseite von comparis.ch: Mehr als die Hälfte der Anfragen zwischen Januar und Oktober dieses Jahres entfielen auf das Hausarztmodell. Dahinter folgt das HMO-Modell mit 22 Prozent. Das Hausarztmodell wird in ländlichen Gebieten besonders stark nachgefragt, während sich Stadtbewohner überdurchschnittlich oft nach einem Ärztenetzwerk-Modell erkundigen.



Laut comparis.ch kann eine Person im Durchschnitt zwischen 1140 Prämien auswählen. (Symbolbild) /

Die normale Grundversicherung wird dagegen kaum noch nachgefragt: Nur gerade 11 Prozent der Offertenanfragen auf comparis.ch beziehen sich auf das Standardmodell.

Anteil der alternativen Modelle steigt

Damit dürfte sich der Trend der vergangenen Jahre auch 2013 fortsetzen: Alternative Versicherungsformen werden immer häufiger abgeschlossen. Gemäss den Zahlen des Bundesamts für Gesundheit waren 2011 noch knapp 28 Prozent der Versicherten im Standardmodell mit der ordentlichen Jahresfranchise von 300 Franken versichert. Rund 20 Prozent hatten sich für das Standardmodell mit einer höheren Franchise entschieden. Derweil lag der Anteil der alternativen Modelle mit 53 Prozent erstmals über der 50-Prozent-Marke. Laut Schneuwly sind Hausarzt-, Managed-Care- oder Telmed-Modelle vor allem finanziell interessant. Versicherte fragten solche Modelle stärker nach, weil sie damit Prämien sparen könnten. Gerade bei HMO-Modellen sei aber auch entscheidend, ob Ärztenetzwerke am Wohnort des Versicherten überhaupt angeboten würden. Die Erfahrung habe gezeigt, dass in Regionen, wo sich solche Netzwerke bereits etabliert hätten, in der Folge auch die Nachfrage steige.

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