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Waffen aus dem 3D-Drucker marktreif

US-Unternehmen wartet lediglich auf Lizenz.

bert / Quelle: pte / Dienstag, 27. November 2012 / 08:09 h

Die Firma Defense Distributed will laut eigenen Angaben noch dieses Jahr mit der Produktion von Waffen beginnen, die vollständig aus 3D-Druckern kommen, berichtet der Guardian. Die Technik sei ausgereift, es fehle lediglich eine offizielle Lizenz für die Herstellung der Waffen. Ursprünglich sollte das Projekt «Wiki Weapons» ohne Genehmigung vorangetrieben werden. Wegen der entstandenen Medienaufmerksamkeit wurden aber schliesslich Gelder zurückgezogen und geleaste Drucker wieder eingezogen. Dieses Mal soll laut einem Unternehmenssprecher alles klappen.

Organisierte Waffennarren

Teile von Waffen wurden bereits erfolgreich mittels 3D-Druckverfahren hergestellt. Eine komplette Waffe hat so bisher aber noch niemand produziert. Im September wurden über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo gesammelte Defense-Distributed-Gelder eingefroren und dann an die Spender zurückerstattet. Die Firma Stratasys, die den Drucker zur Verfügung stellen wollte, zog ihr Angebot daraufhin ebenfalls zurück. Seither hat Defense-Distributed über Bitcoin-Spenden angeblich wieder genug Kapital eingetrieben, um das Projekt weiter voranzutreiben.

Zudem habe die Firma neue Partner-Unternehmen aufgetrieben, die ihre Ressourcen für die Herstellung und Tests der gedruckten Waffen zur Verfügung stellen, so Cody Wilson, ein Sprecher von Defense Distributed. Die Namen der Firmen bleiben geheim, zwei davon sollen sich aber in Texas befinden.



Ein erstes Konzept noch nicht komplett aus dem 3D-Drucker. /



Das untere Gehäuse mit dem 3D-Drucker hergestellt. /

Zudem haben die Hintermänner daran gearbeitet, Defense Distributed in ein legales Unternehmen zu verwandeln. Ursprünglich handelte es sich nur um einen losen Zusammenschluss von Waffenenthusiasten. Mittlerweile besteht die Firma aus drei separaten Teilen, die alle bei den US-Behörden registriert sind.

Einer der drei Teilbereiche der Firma habe unter dem Namen Defense Distributed beim US-Fiskus sogar um eine Klassifizierung als Non-Profit-Unternehmen angesucht, so Cody. Den gemeinnützigen Zweck stellt dabei die kostenlose Verteilung von Bauplänen für Waffen via Internet dar. Solche Aussagen zeigen, dass Defense Distributed auch eine klare politische Agenda hat. Für die Hintermänner steht das Recht auf das Tragen einer Waffe über allem.

Legal abgesichert

Die beiden anderen Unternehmensteile kümmern sich um die Herstellung und das Testen der Waffen sowie um die Verwaltung der Vermögenswerte. Cody erwartet die Ausstellung einer offiziellen Berechtigung zur Waffenproduktion innerhalb der kommenden Monate. Rechtlich gesehen handelt es sich um einen Graubereich, da die Herstellung von Waffen ausserhalb der Rüstungsindustrie bislang kein Thema war.

Defense Distributed hat in der Zwischenzeit sogar um eine zweite Lizenz angesucht, die auch die Herstellung von Kriegswaffen wie Maschinengewehren erlauben würde. Sobald eine Berechtigung vorliegt, will das Unternehmen mit der Produktion von Handfeuerwaffen beginnen. Vier oder fünf verschiedenen Pläne von externen Designern liegen bereits als Vorlagen bereit. Laut dem Sprecher gibt es sogar weitere Investoren, die Interesse gezeigt haben. Bevor die erste funktionsfähige Waffe gedruckt ist, wird aber kein neues Kapital mehr aufgenommen.

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