|
||||||
|
||||||
|
|
Greenpeace simuliert AKW-KatastropheLyon - Rund 30 Greenpeace-Aktivisten haben das südfranzösische Atomkraftwerk Tricastin gestürmt und seine Schliessung verlangt. Die Anlage zähle zu den fünf gefährlichsten in Frankreich, erklärte die Umweltorganisation am Montag.dap / Quelle: sda / Montag, 15. Juli 2013 / 10:53 h
Die Atomkraftgegner entrollten dort am Montagmorgen ein Banner mit der Botschaft «Atomunfall in Tricastin - Ist François Hollande der Präsident der Katastrophe?». Zudem wurden mit einem Lichtprojektor ein riesiger Riss und weitere Botschaften auf das Gebäude von Reaktor 1 projiziert.
Greenpeace-Mitglieder seien unter anderen auf zwei Verladekräne an den Reaktoren 1 und 3 gelangt, teilten die Umweltschützer mit. Nach Angaben des Innenministeriums wurden bis zum Vormittag 21 Greenpeace-Aktivisten festgenommen. Andere hätten sich festgekettet, sagte eine Sprecherin. Greenpeace-Aktivisten drangen in das französische Atomkraftwerk Tricastin ein. (Archivbild) /
Niemand sei in den Hochsicherheitsbereich der Anlage eingedrungen, hiess es. Die Sicherheitskräfte hätten die Situation zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle gehabt, sagte Sprecher Pierre-Henry Brandet. Laut Atomaufsichtsbehörde ASN beteiligten sich rund 30 Greenpeace-Aktivisten an der Aktion. Über 30 Jahre alt Das Atomkraftwerk Tricastin mit seinen vier Druckwasserreaktoren mit je 900 Megawatt Leistung ist seit Anfang der 1980er Jahre in Betrieb. Es liegt rund 150 nordwestlich von Marseille. Nach Einschätzung von Greenpeace, gehört Tricastin zu den fünf «gefährlichsten Atomanlagen» Frankreichs. Sie sei wie die in Fessenheim an der Grenze zu Deutschland «am schlechtesten gegen Naturkatastrophen oder terroristische Angriffe geschützt», teilten die Umweltschützer zu der Aktion mit. Frankreich ist mit 58 Reaktoren bei der AKW-Zahl weltweit die Nummer zwei nach den USA. Präsident Hollande will den Anteil des Atomstroms am Energiemix bis 2025 von derzeit rund drei Vierteln auf 50 Prozent zurückfahren und dafür unter anderem das AKW Fessenheim bis 2017 stilllegen. Umweltschützern geht das aber nicht weit genug.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|