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Ex-UBS-Chef Grübel kritisiert Finma

Bern - Das Schlamassel, in das die Schweizer Banken wegen unversteuerter Gelder in den USA geraten sind, hätte verhindert werden können, wenn der Bund nach der Lösung für die UBS 2009 eingegriffen hätte. Das glaubt der ehemalige Konzernchef von Credit Suisse und UBS, Oswald Grübel.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 8. September 2013 / 14:28 h

«Die Finma hätte den Schweizer Banken verbieten sollen, US-Kunden, denen die UBS kündigen musste, aufzunehmen», sagte Grübel in einem Interview in der «Zentralschweiz am Sonntag». «Dann würde es die Bank Wegelin heute noch geben.» Wie teuer die Beilegung des Steuerstreits für die Banken nun werde, könne er nicht beurteilen, sagte Grübel. «Zu Konkursen wird es aber nicht kommen.» In der Branche sei die Frustration jedoch «enorm hoch». Man habe lange nicht gewusst, wie es weitergehe. Die Zukunft des Schweizer Finanzplatzes sieht Grübel düster. «Wir müssen realistisch sein: Die Welt hat sich geändert. Das Bankgeheimnis ist tot. Die Schweiz als einzigartiger Ort der Vermögensverwaltung ist in Frage gestellt.» Zwar habe die Schweiz nach wie vor einen guten Ruf, vor allem in Asien. «Die grössten Zuflüsse kommen auch von dort.



Oswald Grübel /

Aber das Geld fliesst gar nicht mehr in die Schweiz, sondern zu Schweizer Banken in Hongkong oder Singapur.»

«Weissgeldstrategie ist Quatsch»

Harsche Kritik äusserte Grübel an der Reaktion der Schweizer Politik auf die veränderte Situation. Dass die Banken dazu verpflichtet werden sollen, die Steuerkonformität ihrer Kunden sicherzustellen, hält er für nicht praktikabel. «Diese sogenannte Weissgeldstrategie funktioniert nicht. Das ist Quatsch!» Es sei schleierhaft, wie Banken überprüfen sollen, ob ein Kunde sein Vermögen versteuert hat. Das könne gar nicht ihre Aufgabe sein. Grübel räumte aber auch Fehler bei den Banken ein. «Es gab Zeiten, da liess sich dank dem Bankgeheimnis zu einfach Geld verdienen.» Der zunehmende Trend zur Transparenz mache es heute aber unmöglich, das Bankgeheimnis aufrecht zu erhalten, so wie es das Gesetz vorschreibe. Dennoch sollte es in der Schweiz beibehalten werden. «Das Bankgeheimnis auch im Inland aufzugeben, wenn es gegenüber dem Ausland aufgehoben wird, wäre (...) ein nächster, fataler Schritt», warnte er. Das würde zu neuen Forderungen aus dem Ausland führen. «Es gäbe kein Halten mehr.»

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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Kommission legt Gegenvorschlag zu Bankgeheimnisinitiative vor Bern - Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) hat einen direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre» verabschiedet. Dieser will, gleich wie die Initianten, das Bankgeheimnis in der Verfassung verankern. Fortsetzung


Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma Im Juni kommt das kommunistisch-anarchische Projekt des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) zur Abstimmung. Eine Vorlage, die bei einer Annahme die sofortige Auflösung der Schweiz, einen Kometeneinschlag in Bern, eine Heuschreckenplage und noch drei bis vier andere Katastrophen biblischen Ausmasses zur Folge hätte. Fortsetzung


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Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


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KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung



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