|
||||||
|
||||||
|
|
Bündner Jäger schiessen zu wenige HirscheChur - Die Bündner Jäger haben im September auf der Hochjagd zu wenige Hirsche erlegt. 3051 Tiere wurden auf der schweizweit grössten Jagd geschossen, womit der Abschussplan nur zu zwei Dritteln erfüllt wurde. Die Jagdbehörden haben deshalb wieder eine Sonderjagd geplant.ig / Quelle: sda / Mittwoch, 30. Oktober 2013 / 11:02 h
Zur Erfüllung des Abschussplanes bei den Hirschen müssen auf der Sonderjagd weitere 1282 Tiere geschossen werden, wie das kantonale Amt für Jagd und Fischerei am Mittwoch vermeldete. Die Sonderjagd habe zum Ziel, die Bestandesgrösse der Tiere an die Kapazität des Lebensraumes anzupassen, schreiben die Jagdbehörden.
Umstrittene Sonderjagd Die Sonderjagd oder Herbstjagd, wie sie auch genannt wird, ist umstritten. Eine kantonale Volksinitiative mit der Rekordzahl von über 10'000 Unterschriften will diese Jagd abschaffen. Auf der dreiwöchigen Bündner Hochjagd im September sind 3051 Hirsche erlegt worden.(Symbolbild) /
Die Initianten sagen, es komme zu "moralisch, ethisch und jagdlich verwerflichen Szenen", weil es bloss darum gehe, den Abschussplan zu erfüllen. Die Jagdbehörden sehen die Sache anders: 2450 Jäger und Jägerinnen hätten sich für die Sonderjagd angemeldet, so viele wie nie zu vor. Sie erfüllten mit der Anpassung der Wildbestände eine wichtige Aufgabe. Gejagt werden muss während der Sonderjagd mit Ausnahme des Bergells in allen Regionen und vor allem in der Umgebung des Schweizerischen Nationalparks, wo während der Hochjagd viele Hirsche Schutz suchen. In kleinerem Masse ist überdies eine Sonderjagd auf Rehe nötig. Fast 13'000 Tiere geschossen Auf der dreiwöchigen Bündner Hochjagd im September sind insgesamt fast 13'000 Tiere erlegt worden. Neben 3051 Hirschen schossen die Grünröcke 2293 Rehe, 2839 Gämsen, 14 Wildschweine und 4621 Murmeltiere. Total 5289 Jäger und 180 Jägerinnen gingen auf der Hochjagd auf die Pirsch. Mit den Ergebnissen der Jagd waren sie nach Einschätzung der Jagdbehörden im Grossen und Ganzen zufrieden, trotz eher bescheidener Rehjagd, wie es hiess.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|