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Paul Smith: Büro als ZeitkapselPaul Smith (67) bereitet sich für eine Ausstellung vor.fest / Quelle: Cover Media / Montag, 4. November 2013 / 17:21 h
Der Modeschöpfer gewährt im Design Museum London einen Einblick in seine Karriere. Sein Büro im Dachboden über seinem Original-Laden in der Floral Street im Stadtteil Covent Garden wurde für diesen Anlass rekonstruiert. Smith hatte den Raum ohnehin exakt genauso belassen, wie er war - bis vor Kurzem. «Bis vor einer Woche war es eine Zeitkapsel», verriet er der britischen Zeitung 'The Telegraph'. «Manches davon ist wegen des Staubes verfallen, also war es Zeit, es zu ändern, aber es war eine Schande, weil es bis dahin unberührt war. Jemand beschrieb es kürzlich so, dass es wie ein Strand wäre, wo Ebbe und Flut kommen und die Dinge wegspülen.»
Der Modemacher zog im Jahr 2000 aus der Floral Street aus, um ein viktorianisches Gewerbe-Gebäude zu übernehmen. Sein ehemaliger Arbeitsplatz ist voller Stücke, die er sammelte und sie reichen vom olympischen Rennrad bis hin zu Spielzeug, Kunst, Fotografien und Büchern. Auch sein Laden in der Londoner Albemarle Street sieht nicht anders aus und ist genauso vielseitig. Designer Sir Paul Smith. /
Darin findet sich Vintage-Equipment, das von Braun gemacht wurde und ein Raum ist mit Dominosteinen gekachelt. «Die Domino-Idee kam aus meinem bekloppten Kopf. Ich habe eine grosse Kollektion von Dominosteinen», sagte der Modestar, bevor er enthüllte, dass Dieter Rams (81), der Braun-Industriedesigner, ihm einen Besuch abstattete und das spezielle Zimmer besonders toll fand. «Er wollte gar nicht wieder gehen und sass in dem Domino-Raum und trank eine Tasse Tee», erinnerte sich Smith. «Ist das nicht interessant, dass jemand so Besonderes wie Dieter Rams den Domino-Raum liebt? Ich rede permanent mit meinen Mitarbeitern und ich spreche mit jungen Studenten darüber, wie wichtig es ist, dass man in einer Welt des Überflusses gelegentlich einen Spritzer Zitrone im Auge hat.» Paul Smith enthüllte weiter, dass er es liebe, Bücher der abstrakten Malerin Agnes Martin (92) durchzublättern. Obwohl der Designer ihre Arbeit bewundere, würde er aber niemals die Grenze überschreiten, wenn es um seine eigenen Kreationen gehe. «Das war wirklich hilfreich in meinem Gebrauch von Farben», erklärte er. «Ich würde niemals, auf gar keinen Fall irgendwas kopieren, aber du schaust vielleicht auf ihre Arbeit und magst die Beziehung der Pastell-Farben und steckst sie in einen Schal oder einen Ärmelstreifen», gab Paul Smith zu.
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