|
||||||
|
||||||
|
|
Light-Produkte: Nachfrage setzt Nestlé unter DruckLondon - Lebensmittelriesen wie Nestlé reagieren auf die verstärkte Nachfrage der Kunden nach Nahrungsmitteln mit wenig Zucker und Fett und gehen ins Labor.ig / Quelle: pte / Mittwoch, 4. Dezember 2013 / 14:44 h
Ein Beispiel dafür sind die KitKat-Riegel des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns. Dieser reduzierte die Menge gesättigter Fette, die das Cholesterin im Blut erhöhen und damit zu Herzerkrankungen führen können, um elf Prozent von 7,2 auf 6,4 Gramm.
Gesündere Nahrung als Ziel
Unternehmen wie Nestlé stecken Unsummen in die Forschung. So wurde bei KitKat der Palmöl-Bestandteil durch einen anderen ersetzt, um das Produkt gesünder zu machen. Das Finden des richtigen Öls bedarf einer detaillierten Forschung im Bereich der molekularen Strukturen. Denn mit den falschen Ölen würde die KitKat-Waffel ihre Struktur ändern und damit ihr identitätsstiftendes «Knacken» verlieren.
Alle drei Jahre wird ein Drittel der Produktpalette von Nestlé generalüberholt und nach Wegen gesucht, die Angebote gesünder zu machen, ohne sie in ihrem Geschmack zu beeinträchtigen. Jedes neue Produkt muss gegenüber seinen nächsten Mitbewerbern in einem Blindtest von zumindest 60 Prozent der Tester bevorzugt werden. Aber um den Test zu bestehen, muss das Produkt zusätzlich auch signifikant gesünder sein. Um das zu erreichen, investiert der Multi intensiv in Forschung und Entwicklung.
Ein Beispiel dafür sind die KitKat-Riegel des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns.(Symbolbild) /
Das F&E-Budget betrug 2012 rund 1,25 Mrd. Euro (ca. 1,53 Mrd. Schweizer Franken). Weniger gesättigte Fettsäuren Für die WHO sind die Nahrungsmittelkonzerne ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Herzerkrankungen durch zu hohe Cholesterinwerte und Triglyceride. «75 Prozent unserer Nahrung stammt aus industrieller Produktion», weiss Ibrahim Elmadfa, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung, im Gespräch mit pressetext, der die Entwicklung in Richtung Light-Produkte positiv bewertet. «Die Industrie ist zu einem wichtigen Mitstreiter für die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation beim Abbau von gesättigten Fettsäuren und Transfettsäuren geworden. Vor zehn Jahren lag der Anteil der überaus schädlichen Transfettsäuren im Fett bei Margarine zwischen drei und zehn Prozent. Heute ist dieser Wert durch verbesserte Hydrierungsprozesse auf nahezu null gesunken», so Elmadfa. Investments in Medizinnahrung Nestlé hat auch eine Reihe von Investments im Bereich der medizinischen Nahrung getätigt. So hat der Konzern 2013 die US-Pharmafirma Pamlab übernommen. Diese verfügt über medizinische Nahrungsmittel, die sich für Patienten mit kognitiven Störungen, Depressionen und diabetischer Nervenschädigung eignen. Vergangenes Jahr ging die Firma ein Joint Venture mit dem chinesischen Pharmakonzern Chi-Med ein und erhielt dadurch Zugang zur botanischen Bibliothek für traditionelle chinesische Medizin, mit mehr als 50'000 Extrakten von 1200 Pflanzen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|