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Pädophilie-Skandal: Kinderfilme als Belohnung für Sex mit dem VaterLaut Informationen des Nachrichtenportals «swp.de» muss sich im deutschen Heilbronn ein 41-jähriger Vater wegen schweren sexuellen Missbrauchs seiner fünfjährigen Tochter verantworten. Die Polizei wurde auf seinem Computer auch fündig im Bezug auf Kinderpornos.Tashi Luís Engelhardt / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 28. Januar 2014 / 14:05 h
Der grosse und kräftig gebaute Mann zeigte sich vor Gericht von seiner weichen Seite: Er brach in Tränen aus, bis ihm sein Verteidiger Michael Donath in der Jugendschutzkammer schliesslich ein Taschentuch reichte. Die Richterin zeigte sich von den Tränen jedoch sichtlich unbeeindruckt.
«Ich war für alle der Versager» zitierte ihn die «südwestpresse». «Ich war immer die Nummer eins für sie, jetzt bin ich der Böse.» Gemeint hat er damit wohl seine leibliche Tochter. Der gelernte Elektromechaniker, der zuletzt als Türsteher gearbeitet hatte, lebte anscheinend seine sexuellen Triebe an seiner Tochter aus. Täter steht zu sexuellen Handlungen Dass es zu sexuellen Handlungen gekommen ist, hat der Haller nicht bestritten, jedoch die Schwere der Fälle und seine Verantwortung. Bei den pädophilen Handlungen sei die Initiative stets von der Tochter ausgegangen. «Häufig fragte sie mich nach meinem Penis. Sie war neugierig». Daher habe er sie früh aufgeklärt. Einmal habe sich die Fünfjährige auf ihn draufgesetzt, als er sich im Bett ausgeruht hat. Sie soll ihm die Boxershorts runtergezogen und ihn angefasst haben, so der Angeklagte. Das Kind wurde sexuell von seinem Vater ausgebeutet.(Symbolbild) /
Immer wieder sei das passiert, auch ejakulierte er auf sie. Er habe «Scham, schlechtes Gewissen und Hass auf sich selbst gehabt.» Polizei fand Kinderporno Auf dem Rechner des Angeklagten wurden zudem Kinderpornos gefunden. Laut der Staatsanwältin waren auf diesem sexuelle Handlungen an einem asiatischen Mädchen zu sehen, welches mit einem Klebeband fixiert war. Er habe die Streifen runtergeladen und sich selber die Frage gestellt, ob er ein Pädophiler sei. Seinen eigenen Aussagen zufolge habe er nichts verspürt und die Streifen wieder gelöscht, einen muss er vergessen haben. Auch die Vorgeschichte des 41-Jährigen spricht für sich. Mit zwei Jahren kam er in eine Pflegefamilie. Die Mutter starb früh und seinen Vater kannte er nicht. In der Pflegefamilie sei er tagtäglich geschlagen worden. Mit 17 lebte er auf der Strasse und geriet auf die schiefe Bahn. Er landete für zwei Jahre im Knast. Dem Angeklagten drohen bis zu 15 Jahre Haft Bei einer Verurteilung drohen dem Angeklagten in Deutschland zwischen 2 bis zu 15 Jahre Haft wegen schweren sexuellen Missbrauchs.
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