|
||||||
|
||||||
|
|
Bundesrat will mehr Sicherheit für InformatikanlagenBern - Der Bundesrat reagiert auf die Aktivitäten fremder Nachrichtendienste in der Schweiz, die im Zug der NSA-Affäre ans Licht gekommen waren. Bei der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) will er künftig vorsichtiger sein und auf Schweizer Produkte setzen.ig / Quelle: sda / Mittwoch, 5. Februar 2014 / 11:45 h
Aus Gründen der Staatssicherheit sollen Leistungen in dem Bereich künftig von der Bundesverwaltung selbst erbracht werden. Von aussen zugekauft werden soll solche wann immer möglich nur von inländisch beherrschten Unternehmen. Dies teilte der Bundesrat am Mittwoch mit.
Sämtliche IKT-Infrastrukturen betroffen Betriebsleistungen für besonders kritische und zentrale Infrastrukturen der Bundesverwaltung sollen an Unternehmen vergeben werden, welche ausschliesslich unter Schweizer Recht handeln, sich zur Mehrheit in Schweizer Eigentum befinden und ihre Leistung gesamtheitlich innerhalb der Schweizer Landesgrenzen erzeugen, wie es in der Mitteilung heisst. Der Entscheid des Bundesrats bezieht sich auf sämtliche IKT-Infrastrukturen des Bundes, also Telefone, Handys, Computer und Netzwerke, falls eine gewisse Vertraulichkeit zu wahren ist, sowie auf militärische Anlagen. Die Regierung ist sich allerdings auch bewusst, dass nicht für alle Lösungen ein Schweizer Anbieter zur Verfügung steht. Der Entscheid bezieht sich auf Telefone, Handys, Computer, Netzwerke und militärische Anlagen.(Symbolbild) /
Muss auf einen ausländischen Anbieter zurückgegriffen werden, soll die Sicherheit vertraglich gewährleistet werden. Bedrohung erkannt Eine Aussprache über die Bedrohungslage und über Massnahmen zum Schutz der IKT-Infrastrukturen des Bundes hatte der Bundesrat bereits an seiner Sitzung von vergangener Woche geführt. Auslöser für die Diskussion waren die Aktivitäten ausländischer Nachrichtendienste in der Schweiz, die durch die Enthüllungen von Edward Snowden ans Licht gekommen waren. Der Bundesrat geht davon aus, dass die Schweiz von nachrichtendienstlichen Aktivitäten fremder Länder nicht verschont bleibt. Im Dezember hatte er grünes Licht gegeben für Ermittlungen der Bundesanwaltschaft wegen Spionage. Ob der Bundesrat weitere Massnahmen gegen Spionage in der Schweiz ergreift, ist offen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|