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UNO-Behörde: Iran hält sich an Atomabkommen

Wien - Der Iran hält sich nach Erkenntnissen der UNO-Atomenergiebehörde IAEA an das mit der internationalen Gemeinschaft ausgehandelte Atomabkommen. Das Land habe sein hochradioaktives Material um fast 75 Prozent reduziert, teilte die IAEA in ihrem monatlichen Fortschrittsbericht in Wien mit.

bert / Quelle: sda / Donnerstag, 17. April 2014 / 20:42 h

Lediglich der Bau einer Anlage zur Verarbeitung von gering angereichertem Urangas verzögere sich. Das Land habe aber versichert, dass dies keine Auswirkungen auf die Erfüllung seiner Verpflichtungen haben werde.

Der Iran vereinbarte im November mit den fünf ständigen Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrates - USA, Russland, China, Grossbritannien und Frankreich - sowie Deutschland, die Sanktionen gegen die Islamische Republik zu lockern. Im Gegenzug verpflichtete sich der Iran, sein Atomprogramm einzuschränken.

Mit dem Zwischenabkommen soll Zeit für weitere Verhandlungen gewonnen werden.



Mit dem Zwischenabkommen soll Zeit für weitere Verhandlungen gewonnen werden. (Archivbild) /

Ziel ist es, bis zum 20. Juli eine umfassende Einigung zu erzielen. Westliche Mächte werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist dies zurück.

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Iran erfüllt Atomabkommen - EU und USA lockern Sanktionen





Atomabkommen mit Iran bald in Kraft

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Energie

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Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen Ein Prototyp des Space Solar Power Project (SSPP) des Caltech hat erfolgreich seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, drahtlos Energie im Weltraum zu übertragen und zum ersten Mal nachweisbare Energie zur Erde zu senden. Fortsetzung



«Verantwortungsvoller Atomstaat» Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum Vorsitzenden krönen. Fortsetzung


Nordkorea beschliesst Ausbau von Atomwaffen Seoul - Nordkorea will seine Atomwaffenkapazitäten weiter ausbauen. Dies betreffe sowohl die Qualität als auch die Quantität der Waffen, beschloss der Kongress der regierenden Arbeiterpartei am Sonntag, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete. Fortsetzung


EU und Iran setzen auf Neuanfang Teheran - Der Iran und die EU wollen «Hindernisse» bei der Umsetzung des Atomabkommens beseitigen, von dem sich Teheran «spürbare» Änderungen für die iranische Bevölkerung verspricht. EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Teheran mit Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif. Fortsetzung


Ausland

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Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


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