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Mehmedi und Freiburg fast gerettetIm Abstiegskampf der 1. Bundesliga setzte sich in der 32. Runde der Trend der letzten Wochen fort. Nürnberg ist nach einer weiteren Niederlage, dem 0:2 in Mainz, kaum noch zu retten. Freiburg aber hat mit dem 2:2 in Wolfsburg den Klassenerhalt fast auf sicher.awe / Quelle: sda / Samstag, 26. April 2014 / 21:44 h
Anfang März war die Situation so: Josip Drmic und Nürnberg waren auf Platz 14 klassiert, während Admir Mehmedi und Freiburg auf einem Abstiegsplatz waren. Weniger als zwei Monate später haben sich die Gewichte im Abstiegskampf nachhaltig verändert. Die Freiburger sind nach dem 2:2 in Wolfsburg und dem dritten Spiel in Folge ohne Niederlage fast gerettet. Nürnberg aber hat auch im ersten Spiel nach der Entlassung von Trainer Gertjan Verbeek nicht gepunktet und nach dem 0:2 in Mainz neun der letzten zehn Partien verloren. Der «Club» sieht dem ersten Abstieg seit 2008 entgegen.
Die Umkehr der Tendenzen hat auch mit den Schweizer Stürmern zu tun. Hier Josip Drmic, der zu Beginn der Rückrunde die Nürnberger Hoffnungen mit einem Tor nach dem anderen alimentierte. Der aber seit vier Spielen nicht mehr getroffen hat und den Relegation des «Clubs» so nicht verhindern kann. Dort Admir Mehmedi, der in den letzten sieben Spielen fünf Mal erfolgreich war. Freiburg hat in dieser Phase 14 Punkte geholt und die Abstiegsplätze verlassen. Josip Drmic stand bei Nürnberg beim 0:2 in Mainz auf verlorenem Posten und kam in der 83. Minute erstmals überhaupt zum Abschluss. Mehmedi beim heutigen Spiel für Freiburg. /
Zu diesem Zeitpunkt hatte Mehmedi in Wolfsburg «sein» Tor längst erzielt. Der Schweizer überraschte in der 61. Minute den Wolfsburger Ersatzkeeper Max Grün, der Diego Benaglio erneut ersetzte, mit einem Flachschuss in die nahe Ecke aus halblinker Position von der Strafraumgrenze aus. Es war Mehmedis 12. Saisontor. Sollte der Hamburger SV am Sonntag in Augsburg nicht gewinnen, wäre Freiburg - genauso wie Eintracht Frankfurt, Hannover und Werder Bremen - auch mathematisch gerettet. Während sich die Freiburger über den Punktgewinn in der VW-Arena freuten, ärgerten sich die Wolfsburger über den entgangenen Sieg masslos. Dass sie ein Team aus dem unteren Tabellendrittel trotz zweimaliger Führung durch Ivan Perisic nicht bezwangen, könnte sie teuer zu stehen kommen. Weil sich Bayer Leverkusen im Heimspiel gegen Borussia Dortmund mit einem 2:2 begnügen musste, wäre für Wolfsburg mit einem Sieg der Sprung auf den 4. Platz möglich gewesen. So aber können die «Wölfe» den Platz für die Champions-League-Playoffs in den letzten zwei Runden nicht mehr aus eigener Kraft erreichen. Und dieser Platz ist, im Falle einer Qualifikation für die Champions League, mindestens 30 Millionen Euro wert.
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