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Kongresspartei in Indien räumt Niederlage einNeu Delhi - Indiens regierende Kongresspartei hat bei der Parlamentswahl eine historische Niederlage eingeräumt. Sie akzeptierten den Willen der Wahlberechtigten, sagte der führende Kongresspolitiker Satyavrat Chaturvedi laut der Nachrichtenagentur IANS am Freitag.bert / Quelle: sda / Freitag, 16. Mai 2014 / 08:58 h
Der inoffizielle Spitzenkandidat Rahul Gandhi sei nicht allein verantwortlich. «Es ist unser gemeinsames Versagen», sagte Chaturvedi. Dem Spross der Nehru-Gandhi-Familie droht in seinem Wahlkreis Amethi eine Niederlage.
Und Parteisprecher Rajeev Shukla sagte dem Nachrichtensender NDTV: «Wir sind bereit, in die Opposition zu gehen». Die Trends seien sehr enttäuschend. Satyavrat Chaturvedi gestand die Niederlage seiner Partei ein. (Archivbild) /
«Wir steuern auf das schlechteste Ergebnis in sehr vielen Jahren zu», kommentierte Shukla. Erste offizielle Ergebnisse zeigten, dass die Kongresspartei in nur 49 von 514 teilweise ausgezählten Wahlkreisen vorne liegt. Die grösste Oppositionspartei BJP von Narenda Modi steuert auf einen klaren Wahlsieg zu. Absolute Mehrheit möglich Die BJP könnte mit ihren Bündnispartnern sogar die Marke von 272 Mandaten knacken. Damit hätte die Koalition bei der grössten demokratischen Abstimmung der Welt eine absolute Mehrheit im indischen Unterhaus in Neu Delhi. Mehr als eine halbe Milliarde Menschen hatte ihre Stimme mit Hilfe von elektronischen Wahlmaschinen abgegeben. Die 1,8 Millionen Maschinen wurden in 989 Zentren gebracht und dort nach und nach geöffnet. «Man muss nur einen Knopf drücken, um das Ergebnis jeder Maschine zu erhalten und dann werden die Ergebnisse zusammengetragen», sagte Rajesh Malhotra von der Wahlkommission. Die Wahlbeteiligung lag mit 66 Prozent so hoch wie nie zuvor in Indien. Insgesamt hatte sich die Abstimmung über fünf Wochen hingezogen, damit Wahlhelfer die gigantische Abstimmung organisieren und Sicherheitskräfte die Wahllokale bewachen konnten. Angetreten waren 8251 Kandidaten, darunter 668 Frauen und fünf Transsexuelle.
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