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Zweiter Wahlgang nötig bei Glarner Ständerats-Ersatzwahl

Glarus - Bei den Glarner Ständerats-Ersatzwahlen für den wegen schwerer Krankheit zurückgetretenen SVP-Politiker This Jenny kommt es erwartungsgemäss zu einem zweiten Wahlgang. Keiner der sieben Kandidaten erreichte das absolute Mehr.

fest / Quelle: sda / Sonntag, 18. Mai 2014 / 23:38 h

Das beste Resultat mit 3597 Stimmen erzielte der 52-jährige Alterszentrum-Direktor Werner Hösli, mit dem die SVP «ihren» Sitz im Stöckli verteidigen will. Mit deutlichem Rückstand an zweiter Stelle folgt der 56-jährige Kantonsschullehrer und Landrat Karl Stadler (Grüne) mit 1813 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 5715 Stimmen. Die Stimmbeteiligung betrug 49,96 Prozent. Auf den weiteren Rängen liegen der 52-jährige Unternehmer Markus Landolt (unabhängig) und der 53-jährige Rechtsanwalt Stefan Müller (CVP) mit 1531 beziehungsweise 1293 Stimmen. Danach folgt der 56-jährige Eternit-Vize-Direktor und Landrat Franz Landolt (GLP) mit 1182 Stimmen.



Paul Hösli (CVP) erzielte das beste Resultat. /

Wilde Freisinnige am Schluss

Das Schlusslicht bilden die zwei wild und ohne Parteiunterstützung kandidierenden Freisinnigen, der 47-jährige Präsident der Glarner Kantonalbank Martin Leutenegger mit 1005 und der 53-jährige Jurist Hansjürg Rhyner mit 633 Stimmen. Der zweite Wahlgang findet am 1. Juni statt, wenn auch das 60-köpfige Parlament bestellt wird. Stadlers Partei, die Grünen, teilte am Abend mit, als zweitplatzierter trete ihr Kandidat im zweiten Durchgang an. Die Ersatzwahl für den Ständerat ist im Glarnerland schon die zweite in diesem Jahr. Im Januar mussten die Glarnerinnen und Glarner einen Nachfolger für den verstorbenen FDP-Ständerat Panzkraz Freitag wählen. Die Freisinnigen verteidigten den Sitz erfolgreich mit dem Landrat und Gemeindepräsidenten von Glarus Süd, Thomas Hefti.

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Zustimmung zur Pro-Service-public-Initiative bröckelt Zürich - Die Zustimmung für die Pro-Service-public-Initiative schmilzt laut einer Umfrage. Doch die Befürworter der Vorlage behalten trotz dem starken Vormarsch der Gegner mit 48 Prozent vorerst die Oberhand. Fortsetzung


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