|
||||||
|
||||||
|
|
Modi als neuer Premierminister Indiens vereidigtNeu Delhi - Im Beisein von Staats- und Regierungschefs anderer südasiatischer Länder ist Narendra Modi als 15. Premierminister Indiens vereidigt worden. Besondere Aufmerksamkeit galt bei der Zeremonie am Montag in Neu Delhi dem Regierungschef des verfeindeten Nachbarn Pakistan.fest / Quelle: sda / Montag, 26. Mai 2014 / 10:29 h
Ich bringe die Nachricht vom Frieden mit", sagte Nawaz Sharif laut der indischen Agentur IANS. Nie zuvor hatte ein Premierminister der beiden Nachbarländer an der Amtseinführung des anderen teilgenommen.
Die beiden Atommächte Indien und Pakistan führten bereits drei Kriege gegeneinander, und erst im vergangenen Jahr starben wieder Soldaten auf beiden Seiten der Kontrolllinie. "Dialog ist der einzige Weg, die bilateralen Angelegenheiten zu lösen", sagte Sharif demnach weiter. Die auch symbolisch wichtigen Gesten der beiden Regierungschefs - die Einladung Modis und die Annahme Sharifs - waren von Analysten als möglicher Neubeginn der Beziehungen gewertet worden. Modi will mit Staatschefs sprechen Neben Sharif waren erstmals auch die Präsidenten aus Afghanistan, den Malediven und Sri Lanka, die Premierminister aus Bhutan, Mauritius und Nepal sowie die Parlamentssprecherin aus Bangladesch gekommen. Am Dienstag wollte Modi mit jedem kurze Einzelgespräche führen. Bei dem Treffen mit Sharif könnte Modi vor allem über seine Sorgen in Bezug auf Terrorismus aus Pakistan und Sicherheit an der Grenze sprechen, meinte Neelam Deo, Direktorin der Denkfabrik Gateway House in Mumbai. Indien beschuldigt Pakistan immer wieder, zu wenig gegen die Terrornetzwerke zu tun. Auch für die Attacken in Mumbai im Jahr 2008 macht Indien pakistanische Extremisten verantwortlich. Zahlreiche Minister vereidigt Vereidigt wurden bei der Zeremonie auch zahlreiche Minister und Staatsminister. Narendra Modi plant Änderungen in der indischen Regierung. /
Die neue Regierung soll deutlich kleiner sein als die bisherige, die 71 Minister und Staatsminister umfasste. Mit der Zusammenlegung von Aufgabenbereichen könne schneller gearbeitet und besser koordiniert werden, erklärte Modi in sozialen Netzwerken. Wer welches Ministerium erhalten wird, war zunächst nicht klar. Modis hindu-nationalistische BJP hatte die Parlamentswahlen in der grössten Demokratie der Welt mit absoluter Mehrheit gewonnen. Der 63-Jährige hatte den Wählern eine Rückkehr zu rasantem Wirtschaftswachstum und den Aufstieg Indiens zu einer Weltmacht versprochen. Fast 4000 Gäste eingeladen Zu den Feierlichkeiten versammelten sich fast 4000 Gäste im Vorhof des Präsidentenpalastes, laut indischen Medien so viele wie nie zuvor. Unter den Geladenen waren auch der Bollywood-Superstar Salman Khan und Industrie-Grössen sowie die Kricket-Legende Sachin Tendulkar. Mehr als 10'000 Soldaten und Paramilitärs verwandelten die Gegend in eine Hochsicherheitszone. Es galt ein Überflugverbot und Scharfschützen waren auf Dächern positioniert. Laut IANS waren die Sicherheitsstandards auch deswegen so besonders hoch, weil erst am Freitag ein indisches Konsulat in Afghanistan angegriffen worden war. Am frühen Morgen hatte Modi bereits das Mausoleum des Unabhängigkeitskämpfers Mahatma Gandhi besucht. Danach fuhr er zum Haus von Atal Behari Vajpayee, dem BJP-Premierminister von 1998 bis 2004, um sich dessen Segen geben zu lassen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|