|
||||||
|
||||||
|
|
Toni Brunner strebt zwei zusätzliche SVP-Ständeratssitze anBern - Auf den «Sturm» folgt ein «langer Marsch auf das Stöckli»: SVP-Präsident Toni Brunner will, dass seine Partei bei den nächsten Wahlen zwei zusätzliche Mandate im Ständerat gewinnt. Antreten sollen nicht mehr Partei-Hardliner, sondern «mehrheitsfähige» Kandidaten.asu / Quelle: sda / Sonntag, 15. Juni 2014 / 09:44 h
Das Ziel von zwei zusätzlichen Sitzen im Ständerat bei den Wahlen 2015 scheine «bescheiden und kein Sturm zu sein, sondern ein langer Marsch ins Stöckli», sagte Brunner im Interview mit der «SonntagsZeitung». Langer Marsch heisst für Brunner, dass es sich um ein mittelfristiges Projekt handelt: «Der Durchbruch wird irgendwann kommen, dass kann auch erst bei den übernächsten Wahlen sein».
«Durchaus ein Wort mitreden» könne die SVP 2015 aber in St. Gallen, Zürich, im Aargau, in Bern und in der Innerschweiz. Es gelte nun von der «Eisbrecherstrategie» von 2011 auf eine «realistische Mehrheitsstrategie» umzuschwenken.
Den Ständerat sieht Brunner als «Problemkammer», die «linke und EU-anpasserische Projekte» vorantreibe. Darauf angesprochen, dass gemässigtere SVP-Ständeräte möglicherweise gar nicht die Ideen der Partei vertreten würden, sagte Brunner: Auch die «mehrheitsfähigen» SVP-Politiker müssten die politischen Grundwerte der Partei in den Ständerat tragen.
SVP-Präsident Toni Brunner: «Der Durchbruch wird irgendwann kommen, dass kann auch erst bei den übernächsten Wahlen sein.» /
Verluste statt Gewinne Bei den vergangenen Wahlen hatte die SVP den «Sturm auf das Stöckli» ausgerufen. Profilierte SVP-Politiker wie Christoph Blocher (ZH), Caspar Baader (BL), Adrian Amstutz (BE), Jean-François Rime (FR) oder Brunner selbst scheiterten jedoch in den Mehrheitswahlen. Noch schlimmer: Die SVP-Delegation reduzierte sich von sieben auf fünf Mitglieder. Als Kandidaten könnte die SVP 2015 etwa auf bestandene Exekutivpolitiker oder gemässigte Nationalräte zurückgreifen. Entsprechende Spekulationen kursierten in den vergangenen Wochen in den Medien. So tauchte beispielsweise der Name der früheren Zürcher SVP-Regierungsrätin Rita Fuhrer als Kandidatin auf. In Bern meldete Nationalrat Rudolf Joder sein Interesse an.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|