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GLP-Präsident Bäumle denkt laut über Schneider-Ammans Abwahl nach

Bern - Der Präsident der Grünliberalen geht mit der FDP auf Kollisionskurs: Martin Bäumle droht, FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann nach den Wahlen 2015 nicht mehr im Amt zu bestätigen. Stattdessen liebäugelt Bäumle mit einem zweiten Sitz für die SVP.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 29. Juni 2014 / 08:44 h

Zur Begründung seines Ansinnens verweist Bäumle im Interview mit der «SonntagsZeitung» auf die Haltung der FDP zur Energiewende, welche die Freisinnigen aus seiner Sicht nicht genügend unterstützen. Den Ärger des GLP-Präsidenten hat die FDP auf sich gezogen, weil sie einen Gegenvorschlag zur GLP-Volksinitiative für eine Energiesteuer abgelehnt und eigene Vorschläge für eine Lenkungsabgabe lanciert hat. Diese sind aus Bäumles Sicht ungenügend, da die FDP Diesel und Benzin von einer Abgabe ausnehmen und die heutige Einspeisevergütung (KEV) verbieten will. «So soll die Energiestrategie ausgehebelt werden», sagte Bäumle. Die Partei mache das Gegenteil von dem, was FDP-Präsident Philipp Müller versprochen habe. «So soll die Energiestrategie ausgehebelt werden.»

Wiederherstellung der Konkordanz als Retourkutsche

Wenn die FDP die Energiewende torpediere, könne die GLP folglich nicht zwei FDP-Bundesräte im Amt bestätigen.



Der Präsident der Grünliberalen, Martin Bäumle, verweist auf die Haltung der FDP zur Energiewende, welche die Freisinnigen aus seiner Sicht nicht genügend unterstützen. /

«So muss halt die Konkordanz wiederhergestellt werden, indem die SVP zulasten der FDP den zweiten Bundesratssitz zurückerhält», sagte Bäumle. Es laufe «aktuell zur Sicherung der Energiewende» auf die Nicht-Wahl eines FDP-Bundesrates hinaus. Für die Abstrafung der FDP steht für Bäumle der Berner Bundesrat Johann Schneider-Amman im Vordergrund: Der zweite FDP-Mann Didier Burkhalter mache «als Bundespräsident einen derart guten Job, dass sein Sitz sicher ist». Zudem wolle er mit der Abwahl eines Romand nicht die Westschweiz gegen sich aufbringen, sagte der Zürcher Nationalrat. Die FDP strebt nach eigenen Angaben eine CO2-Lenkungsabgabe an, die vor allem bei importiertem Strom ansetzt, der mit viel CO2-Emissionen hergestellt wird. Die Partei wehrt sich mit ihrem Ansatz gegen neue Steuern und Subventionen und will namentlich Abgaben auf Treibstoffen verhindern. Dazu, ob ein zweiter SVP-Bundesrat der Energiewende besser zum Durchbruch verhelfen würde, äussert sich Bäumle nicht.

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Was die Sonntagszeitungen schreiben





Grünliberale gegen Ecopop- und Pauschalbesteuerungsinitiative





Ständerat empfiehlt: Nein zur Energiesteuer-Initiative!

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Abstimmungen/Wahlen

Kraftakt Frauenstimm- und Wahlrecht - Projektion Hommage 2021 Der lange Weg der Schweizer Frauen zur Teilhabe an zivilen und politischen Rechten wurde in einer multimedialen Projektion aufgearbeitet. Die Show ist nun im Landesmuseum Zürich zu sehen. Fortsetzung


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St. Gallen und Thurgau entscheiden über Expo2027 Bern - Neben den fünf eidgenössischen Abstimmungsfragen entscheiden am 5. Juni die Stimmberechtigten über zahlreiche kantonale Vorlagen. In den Kantonen St. Gallen und Thurgau wird über das Schicksal der Expo2027 befunden. Fortsetzung


Parlament

Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung


Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. Fortsetzung


Coronavirus: Befristete Soforthilfe zugunsten der Medien Bern - Die Coronavirus-Pandemie trifft die Medien hart. Ihre Werbeeinnahmen sind bereits drastisch gesunken. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Medien für die Demokratie hat das Parlament in der ausserordentlichen Session breit abgestützte Motionen überwiesen, um finanzielle Soforthilfe im Umfang von 57.5 Millionen Franken zu leisten. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Mai 2020 zwei entsprechende Notverordnungen verabschiedet. Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


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