|
||||||
|
||||||
|
|
Liberias Präsidentin warnt vor gefährlichem Ebola-VirusMonrovia - Liberias Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf hat ihre Landsleute am Dienstag vor einer weiteren Ausbreitung des gefährlichen Ebola-Virus in dem westafrikanischen Land gewarnt. Nach neuesten WHO-Zahlen starben in Liberia, Guinea und Sierra Leone 467 Personen an Ebola.fest / Quelle: sda / Dienstag, 1. Juli 2014 / 13:46 h
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden allein in Liberia bis Ende Juni 90 Fälle der Krankheit bestätigt. 49 Patienten starben. Ebola verläuft in den meisten Fällen tödlich.
Ellen Johnson Sirleaf, Präsidentin von Liberia /
"Ich möchte alle Mitbürger öffentlich darüber informieren, dass die Epidemie real ist und in unserem Land Menschen tötet", sagte Johnson Sirleaf. Sie forderte die Bevölkerung auf, mögliche infizierte Familienmitglieder nicht in Häusern zu verstecken. Das Virus war im März in Guinea ausgebrochen und hatte sich in die Nachbarländer Liberia und Sierra Leone ausgebreitet. In den drei westafrikanischen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone seien bislang 759 Fälle von hämorrhagischem Fieber verzeichnet worden, darunter 544 bestätige Ebola-Fälle, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag mit. Von den Infizierten seien 467 Menschen gestorben. Innerhalb eines Monats erhöhte sich damit die Zahl der Toten um fast 130. Krisensitzung "Das macht den derzeitigen Ausbruch zum schwersten aller Zeiten, nicht nur was die Zahl der Fälle und der Toten betrifft, sondern auch bezüglich der geografischen Verbreitung", so die WHO. Die Behörde hat für Mittwoch und Donnerstag in Accra in Ghana eine Krisensitzung der Gesundheitsminister aus der Region und zahlreicher internationaler Experten einberufen. Dabei geht es darum, wie die derzeitige Epidemie eingedämmt und zukünftige Ebola-Ausbrüche verhindert werden können.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|