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Favorit Deutschland wankte, fiel aber nicht

WM-Mitfavorit Deutschland verhinderte in den Achtelfinals gegen Algerien erst in der Verlängerung eine Blamage. Der chaotische Auftritt des dreifachen Weltmeisters gegen den krassen Aussenseiter aus Nordafrika sorgte für Gesprächsstoff.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 1. Juli 2014 / 18:57 h

Schon am Sonntag hatte es in Porto Alegre heftig gestürmt. Und auch am Montag, am Tag des Achtelfinals zwischen Deutschland und Algerien, blieb das Wetter in der Hauptstadt des Bundesstaates Rio Grande do Sul nasskalt und unfreundlich. Man wähnte sich eher im deutschen Herbst, als in Brasilien, dem Land von Sonne, Strand und Samba. Dem Wetter entsprechend spielte auch das deutsche Team: getanzt wurde nicht, viel eher 120 Minuten gekämpft und gerackert. Am Ende war der Favorit glücklich, die Viertelfinals erreicht zu haben, die Art und Weise, wie der Sieg zustand kam, war ihm egal.

Die Mannschaft von Jogi Löw war vor dem Turnier als einer der grossen Favorit dieser WM gehandelt worden. Nicht nur die ruhmreiche deutsche Vergangenheit und ihre Turnierstärke machten wie immer Eindruck, auch für die in den acht Jahren unter Löw entwickelte Spielkultur wird der dreifache Weltmeister inzwischen ebenso bewundert wie gefürchtet. Noch nie hatte Deutschland eine spielerisch so talentierte Mannschaft an einer WM. Der klare Auftaktsieg gegen Portugal bestätigte die Experten in ihrer Meinung.

Der Glanz des Portugal-Spiels ist inzwischen verblasst, der deutsche Motor arg ins Stottern geraten. Beim 2:2 gegen Ghana waren die Deutschen in der Hitze von Fortaleza noch mit einem blauen Auge davon gekommen, aber auch das Duell gegen die Amerikaner und den früheren Bundestrainer Jürgen Klinsmann gestaltete sich in Recife mühsam, konnte aber immerhin gewonnen werden. Und der magere Auftritt zum Auftakt der K.o.-Runde gegen Algerien gab all denjenigen neue Nahrung, die bereits während der Vorrunde leise Kritik an Trainer und Team geäussert hatten.

«So fliegen wir Freitag gegen Frankreich raus, Jogi!», titelte die «Bild» und meinte: «Schürrle stark, Neuer top - der Rest ist Schande...» Torhüter Manuel Neuer, der mehrmals weit ausserhalb des Strafraums riskant und in extremis retten musste, sei als Libero der beste Feldspieler gewesen, schrieb die «Süddeutsche Zeitung» in ihrer Einzelkritik. Der Treffer von Schürrle, in Anlehnung an Rabah Madjers Absatztor im Meistercup-Final 1987 Porto gegen Bayern München «der blonde Madjer» betitelt, war «der einzige Geniestreich in einem schlimmen Spiel».

Diskussionen um den Captain

Die Szene in der 88. Minute, als Thomas Müller beim Anlauf einer einstudierten Freistossvariante strauchelte, war symptomatisch für den Auftritt der Deutschen. Der Hohn der gut 40'000 Zuschauer im Stadion Beira-Rio war nicht zu überhören und später in den sozialen Netzwerken nicht zu überlesen.



Die zunehmende Nivellierung im Weltfussball bekamen auch die Deutschen zu spüren. /

Ausgerechnet Müller, mit vier Toren dem deutschen Überflieger an diesem Turnier, war dieses Missgeschick passiert. Dennoch gehörte der Angreifer von Bayern München, der nach der Partie über Grippesymptome klagte, auch gegen die Nordafrikaner zu den Besten in Löws Team.

Mehr Gedanken als um die Offensive wird sich Löw im Hinblick auf das Frankreich-Spiel um die Abwehr machen. Shkodran Mustafi, für den die WM nach einem Muskelfaserriss zu Ende ist, und Benedikt Höwedes waren auf den Aussenbahnen Totalausfälle, und auch die beiden Innenverteidiger Jérôme Boateng und Per Mertesacker hatten mehr düstere als lichte Momente. Der erkrankte Mats Hummels wurde vermisst, er soll gegen die starke französische Offensive um Karim Benzema wieder für die nötige Stabilität sorgen.

Hitzig diskutiert wird auch die Rolle von Philipp Lahm. Gegen Algerien agierte der Captain bis zum Ausfall Mustafis erneut im defensiven Mittelfeld. Dort ist er seit Beginn des Turniers gesetzt, was nicht bei allen auf Verständnis stösst. Einerseits agierte Lahm als Sechser vor allem gegen Algerien alles andere als überzeugend, anderseits bietet sich Löw mit dem Duo Schweinsteiger/Khedira eine Alternative im Zentrum. Der beste Aussenverteidiger der Welt würde in der jetzigen Situation auf seiner angestammten Position dem Team wohl mehr nützen.

Bundestrainer Löw wollte den schwachen Auftritt seines Teams nicht dramatisieren. «Solche Spiele gibt es bei einem Turnier, wo man sich durchkämpfen muss. Auch andere Mannschaften wie Brasilien haben sich schwer getan, das ist kein Spaziergang.» Die Spieler reagierten teilweise mit Unverständnis auf kritische Fragen. Verteidiger Mertesacker antwortete auf die Frage eines ZDF-Reporters genervt: «Was wollen sie eigentlich von mir? Glauben sie unter den letzten 16 ist irgend eine Karnevalstruppe?»

Die zunehmende Nivellierung im Weltfussball bekamen auch die Deutschen zu spüren. Titelverteidiger Spanien fuhr schon nach der Vorrunde nach Hause, Brasilien wankte gegen Chile bedenklich, Holland siegte gegen Mexiko erst in der Nachspielzeit, Costa Rica räumte drei ehemalige Weltmeister und einen Europameister aus dem Weg. Der Trend dieser WM setzte sich auch zum Auftakt der K.o.-Runde fort: Die Aussenseiter erheben sich, die Favoriten leiden. Auch deswegen war Mertesackers Einwand am Ende seines TV-Interviews nicht unberechtigt: «Wollen sie eine erfolgreiche WM? Oder sollen wir wieder ausscheiden und schön gespielt haben?»

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