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Lage auf dem Schweizer Wohnungsmarkt entspannt sich

Grenchen SO - Die Preise auf dem Schweizer Wohnungsmarkt sind 2013 schwächer angestiegen als zuvor. Das Wachstum betrug im Schnitt 1,1 Prozent, wie eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) zeigt. 2012 waren die Preise noch um 3,7 Prozent angewachsen.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 10. Juli 2014 / 16:14 h

Am Genfersee sanken die Preise sogar erstmals nach Jahren des Wachstums, wie das BWO am Donnerstag mitteilte. Durchschnittsmieter können dort dennoch nicht aufatmen, denn der Grund für den Preisrückgang liegt im Luxussegment, wo Wohnungen und Einfamilienhäuser günstiger wurden. Im mittleren und unteren Segment bestand 2013 weiterhin eine hohe Nachfrage. Auch im teuren Zürich zeigte sich ein ähnliches Bild. Im obersten Segment gab es an zentralen Lagen Anzeichen für eine Entspannung, heisst es in der Studie, welche die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften zusammen mit dem Beratungsunternehmen Meta-Sys verfasste. Nach einer regen Bautätigkeit stünden nun erstmals Luxuswohnungen leer. Zudem seien auch günstigere Wohnungen an dezentralen Lagen frei. Damit komme die Preisspirale - insbesondere beim Wohneigentum - zum Stillstand. Insgesamt stiegen die Mietpreise in dieser Region nur noch im schweizerischen Durchschnitt.

Bern gegen den Trend

Im Espace Mittelland hingegen verschärfte sich die Lage. In der Kernagglomeration Bern seien Wohnungen knapp. Potenzielle Wohnungskäufer ziehe es hier verstärkt in den ländlichen Raum.



Der Schweizer Wohnungsmarkt erholt sich. /

Als Grund für den Anstieg nennen die Autoren die überdurchschnittlich hohe Zunahme der ausländischen Bevölkerung. Viele der Neuzuzügler zogen dabei aus der Genferseeregion sowie aus den Freiburger Grenzregionen zu. Gleichzeitig bewegte sich die Neubautätigkeit im Espace Mittelland am unteren Rand aller Regionen. In der Nordwestschweiz und in der Zentralschweiz verknappte sich das Angebot ebenfalls. Ausgeglichen waren die Wohnungsmärkte hingegen in der Ostschweiz und im Tessin.

Schweizer Mieter bald in der Minderheit

Die tiefen Hypothekarzinsen machen in der ganzen Schweiz Wohneigentum attraktiv. Insbesondere bei Schweizern stieg die Eigentumsquote weiter an. So besassen im letzten Jahr 49 Prozent der Schweizer Wohneigentum. Im Vorjahr waren es noch rund 48 Prozent gewesen. Bei den Ausländern war die Eigentumsquote hingegen deutlich tiefer. Sie stieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte auf 17,6 Prozent. In der Ostschweiz, wo die Quote 2013 am höchsten war, besassen sogar fast 60 Prozent aller Schweizer Wohneigentum. Bei den Ausländern lag die Quote hier bei rund 20 Prozent.

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Weiche Landung des Immobilienmarktes erwartet

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Immobilien

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


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Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung


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