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Krankenpflegerin in den USA mit Ebola infiziert

Washington - Trotz Schutzkleidung und strenger Sicherheitsvorkehrungen hat sich erstmals in den USA eine Krankenschwester mit Ebola angesteckt. Sie hatte den Mann betreut, der die gefährliche Krankheit von Afrika nach Amerika gebracht hatte und daran am Mittwoch gestorben war.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 12. Oktober 2014 / 13:58 h

Obwohl die Frau sofort isoliert wurde, wollte die Gesundheitsbehörde CDC neue Übertragungen nicht ausschliessen. "Ich will es klar sagen: Es besteht die Möglichkeit, dass es weitere Fälle hier in den USA geben wird", sagte CDC-Chef Tom Frieden am Sonntag in Atlanta.

Wie es zu der Ansteckung kommen konnte, war zunächst unklar. Erst kürzlich hatte sich eine Pflegehelferin in Spanien trotz strenger Schutzmassnahmen bei einem Ebola-Patienten angesteckt.

Volle Schutzkleidung

Wie diese war sich offenbar auch die US-Pflegerin zunächst keines Fehlers bewusst: "Die Person war voll den Massgaben der CDC gefolgt: Anzug, Handschuhe, Maske, Brille", sagte Daniel Varga von der texanischen Gesundheitsbehörde am Sonntag in Dallas.

Angesteckt hatte sich die Frau beim Liberianer, der Ende September in die USA geflogen war und nach vier Tagen Ebola-Symptome entwickelt hatte. Die Krankenschwester soll mit dem 42-Jährigen bei seinem zweiten Besuch in der Notaufnahme "intensiven Kontakt" gehabt haben. Ein kritischer Punkt sei das Abnehmen des Gesichtsschutzes, hiess es von den CDC zur möglichen Fehlerquelle.

Der Gesundheitszustand der US-Pflegerin sei stabil, hiess es vom Spital. CDC-Chef Frieden zufolge enthält das Blut der Frau erst wenige Viren, darum sei die Hoffnung auf eine Genesung gross.

Spanische Pflegerin stabil

Derweil schien die spanische Ebola-Patientin Teresa Romero auf dem Weg der Besserung zu sein. Ihr Zustand sei ernst, habe sich aber stabilisiert, teilte die Ebola-Sonderkommission der spanischen Regierung mit. Die Patientin sei bei Bewusstsein und habe sich mit ihren Ärzten unterhalten können.

Romeros Bruder sagte dem Fernsehsender La Sexta, seine 44-jährige Schwester habe kein Fieber mehr. Die Frau hatte sich bei der Behandlung eines aus Westafrika eingeflogenen Ebola-Kranken in der Madrider Klinik Carlos III.



Der Pfleger sei positiv auf den aggressiven Erreger getestet worden, teilten die Gesundheitsbehörden am Sonntag mit. /

infiziert. Es war die erste Ebola-Übertragung von Mensch zu Mensch in Europa.

Bei einer anderen Pflegerin in der Madrider Klinik bestätigte sich der Ebola-Verdacht nicht. Sie konnte aus der Isolierstation des Spitals entlassen werden. Dort standen am Sonntag noch 15 Menschen unter Beobachtung, die mit der erkrankten Pflegehelferin Kontakt hatten. Keiner von ihnen wies nach Angaben der Behörden bisher Symptome auf.

USA verschärfen Kontrollen

Die USA haben inzwischen verschärfte Kontrollen von Reisenden aus den Ebola-Gebieten in Westafrika angeordnet. Am New Yorker Flughafen JFK erfassten die Behörden am Wochenende erstmals im grossen Umfang mit Strahlungsthermometern die Körpertemperatur von Passagieren aus Guinea, Sierra Leone und Liberia. Andere Staaten haben ähnliche Massnahmen eingeführt.

In Grossbritannien simulierten die Behörden am Samstag in einer landesweiten Übung einen Ausbruch der Ebola-Epidemie auf der Insel. Während der achtstündigen Übung mussten Ärzte, Pfleger und Notdienste an mehreren Orten vermeintliche Ebola-Patienten behandeln, wie das britische Gesundheitsministerium mitteilte. Im Anschluss sei das Krisenkabinett der Regierung zu einer simulierten Notsitzung zusammengetroffen.

"Jeden Tag schlimmer"

In den westafrikanischen Krisengebieten kommen die Helfer der Ausbreitung der Krankheit weiter nicht hinterher. "Das Virus ist uns weit voraus, und jeden Tag wird die Situation schlimmer", sagte der UNO-Sondergesandte Anthony Banbury nach seiner Rückkehr von einer Reise durch Liberia, Guinea und Sierra Leone.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind von rund 8400 Erkrankten inzwischen mehr als 4000 Menschen an Ebola gestorben. Die US-Gesundheitsbehörde CDC warnte, die Zahl der Ebola-Fälle könne bis Januar 1,4 Millionen erreichen, sollten keine verstärkten Massnahmen getroffen werden.

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